Cineville Kino Abo

Ab sofort bei uns gültig! im Odeon

Regie: alle Arthouse Kinos
Plakatmotiv "Cineville Kino Abo"
D / 2024
Endlich können wir euch das Cineville Kino Abo in Köln anbieten!
Und das beste ist, die Abokarte, mit der Ihr nie mehr über Eintritte nachdenken müsste, gilt in allen kölner Arthouse Kinos.
ODEON, Off Broadway, Weisshaus, Cinenova, Filmpalette, Filmhaus und Lichtspiele Kalk!
Größer kann man Kino nicht denken, denn das Abo ist nicht nur in Köln gültig, sondern in allen teilnehmenden Städten und Kinos.
Mit der Mitgliedskarte holt ihr euch euer Ticket wie gewohnt online oder an den Kassen der Kinos. Mehr Infos zum Film unter https://www.cineville.de

Das Verschwinden des Josef Mengele

Ab 23.10. im Odeon

Regie: Kirill Serebrennikov
Plakatmotiv "Das Verschwinden des Josef Mengele"
Frei ab 12 Jahren
D F / 2025
Kurz nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs gelang Josef Mengele, dem NS-Arzt, der im Vernichtungslager Auschwitz praktiziert hatte, die Flucht aus Deutschland. Mit Hilfe von SS-Soldaten und der Unterstützung wohlhabender südamerikanischer Familien ging er nach Argentinien, um unterzutauchen. Von Buenos Aires nach Paraguay, mit Aufenthalten im brasilianischen Urwald, organisierte der sogenannte Todesengel sein methodisches Verschwinden und entging jeglicher Form von Prozess. Mehr Infos zum Film unter https://dcmstories.com/movie/das-verschwinden-des-josef-mengele/

Franz K.

Ab 23.10. im Odeon

Regie: Agnieszka Holland
Plakatmotiv "Franz K."
Frei ab 16 Jahren
CZE IR / 2024
Prag, Anfang des 20. Jahrhunderts: Franz Kafka ist zerrissen zwischen der Autorität des fordernden Vaters, der Routine im Versicherungsbüro und der stillen Sehnsucht nach künstlerischer Entfaltung. Während seine Texte erste Leser finden, beginnt die Reise eines jungen Mannes, der sich nach Normalität sehnt, jedoch den Widersprüchen des Lebens begegnet, dabei Literaturgeschichte schreibt und sich immer wieder Hals über Kopf verliebt. Getrieben von Liebe, Fantasie und dem Wunsch nach Respekt, unterstützt von seinem Freund und Verleger Max Brod, entfaltet sich das ebenso berührende wie skurrile Porträt eines der faszinierendsten Denker der Moderne. Ein Film wie Kafkas Werk selbst: überraschend, poetisch, unvergesslich.  Mehr Infos zum Film unter https://www.x-verleih.de/filme/franz-k/

Im Winter ein Jahr

Ab Sonntag, 26.10., um 14:30 Uhr im Odeon

Regie: Caroline Link
Plakatmotiv "Im Winter ein Jahr"
Frei ab 12 Jahren
D / 2008
Sonntag, 26.10.2025, um 14:30 Uhr – Rendezvous mit Caroline Link
Präsentiert von der Filmsociety Köln
Zu Gast: Regisseurin Caroline Link mit ihrem Film Im Winter ein Jahr

Das Leben in der scheinbar intakten Familie von Eliane und Thomas Richter bricht plötzlich zusammen, als der 19-jährige Sohn Alexander auf tragische Weise ums Leben kommt. Um über den Verlust hinwegzukommen, beauftragt die tiefverstörte Mutter den berühmten Maler Max Hollander, ein Porträt nach Fotos von Alexander zusammen mit seiner Schwester Lilli zu malen. Lilli hat selbst große Probleme. Die talentierte 22-jährige Tanz- und Gesangsstudentin verliert die Chance, eine Hauptrolle zu tanzen, als sie Krach mit ihrer Lehrerin bekommt. Es läuft auch nicht gut mit ihrem Freund, einem Künstler, an den sie sich zu sehr klammert. Und schließlich findet sie den Plan ihrer Mutter, ihren toten Bruder "als Dekoration" an die Wand zu hängen, idiotisch. Durch die Begegnung mit dem wesentlich älteren Maler beginnt Lilli wieder Selbstvertrauen zu gewinnen. Max wird immer stärker in das komplexe, emotional aufgeladene Familiengeflecht hineingezogen. Auch im Leben des Malers haben persönliche Verluste tiefe Spuren hinterlassen. Zusammen gelingt es ihnen, sich mit ihrer schmerzhaften Vergangenheit auseinanderzusetzen.  Mehr Infos zum Film unter http://www.croco-film.de/winter.html

Bugonia

Ab 30.10. im Odeon

Regie: Yorgos Lanthimos
Plakatmotiv "Bugonia"
Frei ab 16 Jahren
USA / 2025
Michelle Fuller (Emma Stone) steht an der Spitze eines riesigen Biomedizinkonzerns. Also Privatperson wie als Chefin führt sie ein strenges Regiment: Ihr Wecker klingelt um 4.30 Uhr, also fast noch mitten in der Nacht. Bevor es für sie ins Büro geht, wird für die körperliche Fitness gesorgt. Disziplin erwartet sie auch von ihren Mitarbeiter*innen. Vor 17.30 Uhr darf niemand an Feierabend denken. Ihre Firma hat sich der Herstellung von Medikamenten für den Opioidentzug gewidmet. Doch bei Erprobung und Einsatz genau dieser Medikamente kamen auch Menschen zu Schaden – so etwa Teddys (Jesse Plemons) Mutter Sandy (Alicia Silverstone). Teddy ist jedoch haufenweise Verschwörungserzählungen verfallen und glaubt deshalb, einem noch viel größeren Problem gegenüberzustehen: Aliens. Und Michelle soll insgeheim eines davon sein. Also beschließt Teddy zusammen mit seinem Cousin Don (Aidan Delbis), Michelle zu entführen, in seinem Keller einzuschließen und sie dann irgendwie dazu zu bringen, zusammen mit den anderen auf der Erde geglaubten Aliens zu verschwinden. Mehr Infos zum Film unter https://www.upig.de/micro/bugonia

Sorda - Der Klang der Welt

Ab 30.10. im Odeon

Regie: Eva Libertad
Plakatmotiv "Sorda - Der Klang der Welt"
Frei ab 12 Jahren
E / 2025
Ángela ist gehörlos, Héctor hörend, ein junges Paar, fröhlich und verliebt, um so mehr, als sie ihr erstes Kind erwarten. Ona soll es heißen, ein Mädchen. Doch je näher der Tag der Geburt rückt, desto unruhiger wird Ángela. Wie soll sie sich um Ona kümmern in einer Welt, die nicht für sie gemacht ist?  Wird Ona hören wie Héctor oder sein wie sie? Ihre kleine, beschützte Welt, die sich Ángela und Héctor geschaffen haben, bekommt Risse. Sie müssen es noch einmal versuchen. In der Welt, wie sie ist und wie sie sein könnte. Mehr Infos zum Film unter https://pifflmedien.de/filme/sorda/

Pumuckl und das große Missverständnis

Ab 30.10. im Odeon

Regie: Marcus H. Rosenmüller
Plakatmotiv "Pumuckl und das große Missverständnis"
D / 2025
Eine Schildkröte, ein Ausflug aufs Land und dann auch noch Nachbar Burkes Geburtstag: Bei Pumuckl und Eder ist in diesem Sommer ganz schön viel los! Zu viel vielleicht – denn bei so vielen Ereignissen schaffen es die beiden kaum noch, ordentlich miteinander zu sprechen. Zwischen Eder und Pumuckl kommt es zu einem großen Missverständnis und die beschauliche Welt der beiden droht auseinanderzubrechen.  Mehr Infos zum Film unter https://constantin.film/kino/pumuckl-und-das-grosse-missverstaendnis/

Tótem (Filmreihe "Vom Leben und Tod")

Ab Sonntag, 02.11., 13:30 Uhr im Odeon

Regie: Lila Avilés
Plakatmotiv "Tótem (Filmreihe "Vom Leben und Tod")"
Frei ab 6 Jahren
MEX DK / 2023
Sonntag, 02.11.2025, 13:30 Uhr
Im Anschluss Filmgespräch mit:
Sophia Bartenstein (Palliativärztin, Trauerbegleiterin und Autorin)
Raymond Voltz (Direktor des Zentrums für Palliativmedizin, Uniklinik Köln)
Gerhard Stolz (Hospiz-Koordinationsfachkraft)
Sonja Thalinger (Geschäftsführerin Hospiz Österreich)

Ein Haus, ein Fest, ein stilles Abschiednehmen: Der schwerkranke Künstler Tona feiert seinen letzten Geburtstag – mitten im Familienchaos, zwischen Lampions, Kindergeschrei und ungesagten Worten. Seine Tochter Sol, erst sieben Jahre alt, beobachtet genau, was vor sich geht. In poetischen Bildern erzählt Tótem von einem Tag, der alles verändert – und davon, wie ein Kind lernt, loszulassen. Zärtlich, leise, zutiefst menschlich. Mehr Infos zum Film unter https://pifflmedien.de/filme/totem/

Heldin

Ab Mittwoch, 05.11. um 18 Uhr im Odeon

Regie: Petra Biondina Volpe
Plakatmotiv "Heldin"
Frei ab 6 Jahren
CH D / 2024
Mittwoch, 05.11. um 18 Uhr in Zusammenarbeit mit dem Katholischen Arbeitnehmerbund.

Ein ganz gewöhnlicher Tag auf der Bettenstation einer chirurgischen Abteilung. Das Pflegeteam ist aufgrund von Personalmangel unterbesetzt. Trotz der Hektik kümmert sich Floria (Leonie Benesch) fachkundig und mit voller Hingabe um ihre Patient*innen. Obwohl sie alles gibt, gerät die Schicht mehr und mehr außer Kontrolle – bis es schließlich zum Eklat kommt. Mehr Infos zum Film unter https://tobis.de/titel/heldin

Dann passiert das Leben

Ab 06.11. im Odeon

Regie: Neele Leana Vollmar
Plakatmotiv "Dann passiert das Leben"
D / 2025
Hans, der als Schuldirektor kurz vor der Pensionierung steht, bewegt sich für seine Frau Rita eher wie ein Gast in ihrem Leben. Der gemeinsame Sohn ist längst aus dem Haus und die langjährige Ehe der beiden folgt einer eingespielten Routine, bei der Rita den Takt vorgibt. Und wenn es nach ihr geht, gibt es keinen Grund, irgendetwas daran zu ändern. Überhaupt: sie mag keine Veränderungen. Die neuen Fliesen im Bad sind nur der Anfang von etwas, das Rita große Sorgen macht.

Auf einmal werden alte Wunden wieder sichtbar. Auf einmal fällt den beiden auf, wie wenig sie über das Leben ihres Sohnes wissen. Auf einmal ist da diese Leere im Leben der beiden. Auf einmal ist nicht mehr klar, ob sie zwei Einzelne oder ein Paar sind. Doch dann passiert das Leben… Mehr Infos zum Film unter https://www.majestic.de/dann_presseserver/

How To Make A Killing

Ab 06.11. im Odeon

Regie: Franck Dubosc
Plakatmotiv "How To Make A Killing"
Frei ab 16 Jahren
F / 2025
Als Michel auf einer verschneiten Straße einem Bären ausweichen muss, sterben zwei Unbeteiligte, die allerdings zwei Millionen im Kofferraum zurückgelassen haben. Zusammen mit seiner Frau Cathy, die genug Krimis gelesen hat, überlegt Michel, was man für das viele Geld kaufen kann und wie man die Leichen am besten verschwinden lässt. Sie gehen dabei ähnlich dilettantisch vor, wie die Dorfpolizei in diesem Fall ermitteln wird.

Die wunderbar absurde, schwarze Komödie ist eine unterhaltsame Mischung aus winterlichem FARGO und EBERHOFER-Dorfkrimi – mit skurrilen Figuren, sich überschlagenden Wendungen, viel Honig und einer Swingerclubnacht als fadenscheiniges Alibi.  Mehr Infos zum Film unter https://weltkino.de/filme/how-to-make-a-killing

The Change

Ab 06.11. im Odeon

Regie: Jan Komasa
Plakatmotiv "The Change"
Frei ab 12 Jahren
USA / 2023
Ellen (Diane Lane), Professorin an der renommierten Georgetown University in Washington, D.C., und Chefkoch Paul (Kyle Chandler) feiern ihren 25. Hochzeitstag. Während sich die Gäste amüsieren, wird Ellen das Gefühl nicht los, die neue Freundin ihres Sohnes bereits zu kennen. Liz (Phoebe Dynevor) entpuppt sich als ehemalige Studentin, die wegen ihrer „antidemokratischen Thesen“ von der Uni geflogen ist. Jetzt steht sie kurz davor, mit der Bewegung „The Change“ einen gesellschaftlichen Paradigmenwechsel einzuleiten, der das gesamte politische System Amerikas erschüttert. Plötzlich muss Ellen nicht nur um den Zusammenhalt ihrer Familie, sondern für die Freiheit und Werte eines ganzen Landes kämpfen.

Aktueller denn je: THE CHANGE thematisiert die politischen und sozialen Veränderungen unserer Gesellschaft – nicht in den Hinterzimmern der Macht, sondern dort, wo auch wir sie jeden Tag hautnah erleben: in der eigenen Familie. Der polnischstämmige Regisseur Jan Komasa ist eine der spannendsten Stimmen des europäischen Kinos. All seine Filme greifen nuanciert brisante Themen auf und verknüpfen sie mit emotionaler Wucht. Komasas Drama CORPUS CHRISTI wurde 2020 in der Kategorie „Bester Internationaler Spielfilm“ für einen Oscar nominiert. Darüber hinaus erhielt der Film auch weltweit viele Preise und wurde in seiner Heimat Polen als Bester Film bei den Polish Film Awards geehrt. Mehr Infos zum Film unter https://tobis.de/titel/the-change

Kölsche Filmmatinée: Divertissermentchen

Ab Sonntag, 09.11. um 11:30 Uhr im Odeon

Plakatmotiv "Kölsche Filmmatinée: Divertissermentchen"
D / 2025
„De kölsche Fledermaus“, Divertissementchen zum 200. Geburtstag von Johann Strauss (Sohn)

Köln an einem Karnevalssonntag im goldenen Zeitalter der 1920er Jahre. Nach einer wilden Karnevalsparty auf der »Schäl Sick« bleibt ein Mann verkatert und im Fledermauskostüm zurück. Es ist der Prinz Karneval der laufenden Session – Opfer des Scherzes eines Freundes aus Düsseldorf. Zu allem Unglück hat jemand eine unvorteilhafte Fotografie der Fledermaus einem Klatschblatt zugespielt und so erfährt die Kölner Öffentlichkeit – und seine Verlobte – von den Eskapaden des Prinzen und das Festkomitee entzieht ihm sofort die karnevalistischen Würden. Das schreit nach Rache. Der entthronte Prinz verbündet sich mit einigen Damen der Kölner Gesellschaft und schmiedet einen Plan. In extravaganten Wohnungen, auf offener Straße, in einem Nachtclub, am Rheinufer und im legendären Gefängnis Klingelpütz entspinnt sich eine rasante Verwechslungsgeschichte voller Situationskomik, Wortwitz und mit viel Musik.

Splitter aus Licht (DOK. Premiere)

Ab Montag, 10.11. um 18 Uhr im Odeon

Regie: Mila Teshaieva und Marcus Lenz
Plakatmotiv "Splitter aus Licht (DOK. Premiere)"
UK D / 2025
Montag, 10.11. um 18 Uhr in Anwesenheit des Regisseurs Marcus Lenz.

Wie geht das Leben weiter, nachdem Besatzer abgezogen sind? Drei Jahre lang begleitet SPLITTER AUS LICHT – Уламки Світла fünf Überlebende in Butscha: eine zwölfjährige Schülerin, einen jungen Rechtsanwalt, einen Yogalehrer und ein frisch verheiratetes Liebespaar. Die Wirren des Disasters und ein weiter im Land wütender Krieg zertrümmern ihre Pläne und Träume. Sie wünschen sich nichts sehnlicher, als ihr Vorkriegsleben wieder aufzubauen. Die Last des Traumas in sich tragend, scheinen sie schier unlösbaren Aufgaben gegenüber zu stehen. Dennoch zeigen sie Liebe, Hilfsbereitschaft und Solidarität.

Dann werden auch Wunden innerhalb der Gesellschaft sichtbar. Wie verändert sich das Zusammenleben unter den Bedingungen eines aufgezwungenen Krieges?

SPLITTER AUS LICHT – Уламки Світла ist ein zärtliches, filmisches Zeitdokument, das von der universellen Geschichte des Krieges und seinen Langzeitfolgen erzählt. Mehr Infos zum Film unter https://barnsteiner-film.de/splitter-aus-licht/

Seniorentreff im Kino

Ab Mittwoch, 12.11. um 14:30 Uhr im Odeon

Regie: Ken Scott
Plakatmotiv "Seniorentreff im Kino"
F / 2025
Mittwoch, 12.11. um 14:30 Uhr
Mit Liebe und Chansons
Eintritt 7 EUR

Paris in den 1960er Jahren: Esther Perez bringt ihr sechstes Kind zur Welt, den kleinen Roland. Er wird mit einer Fehlbildung am Fuß geboren. Die Ärzte sind sich sicher, dass Roland niemals richtig laufen wird. Doch Esther ist eine starke und sture Frau, die ihrem Kopf und vor allem ihrem Herzen folgt. Entgegen aller Ratschläge verspricht sie Roland, dass er an seinem ersten Schultag wie alle anderen Kinder auf eigenen Beinen in die Schule gehen wird. Roland wird ein glücklicher Mensch sein, dem es an nichts mangelt, dafür werde sie schon sorgen. Basta. Und Esther ist eine Mutter, die wahre Wunder vollbringen kann. Alles setzt sie nun daran, ihr Versprechen zu halten und schleppt Roland von Orthopäde zu Heilerin und wieder zurück. Mit unerschütterlichem Optimismus ist sie niemals um eine neue Strategie verlegen, die ihrem Sohn das Glück bescheren kann, auf eigenen Beinen zu stehen, selbst wenn der liebe Gott dabei eine Rolle spielen muss und ihre jüdische Großfamilie dazu verdammt ist, monatelang den heilsamen Klängen französischer Chansons zu lauschen. Mehr Infos zum Film unter https://www.neuevisionen.de/de/filme/mit-liebe-und-chansons-163/synopsis

Sneak-Preview

Ab Mittwoch, 12.11. um 21 Uhr im Odeon

Regie: diverse
Plakatmotiv "Sneak-Preview"
Frei ab 18 Jahren
OmU
2023

NEU: an jedem 2. Mittwoch im Monat gibt es jetzt auch bei uns eine SNEAK - PREVIEW. Wir zeigen den Überraschungsfilm im Original mit deutschen Untertiteln zum Eintritt von 6 EUR. Überrascht wird mit allem, was das Kino ausmacht und zu bieten hat. Was wir damit meinen, wird erst verraten wenn sich der Vorhang öffnet. Wir haben schon jetzt viel Spaß bei der Auswahl...

Eintritt: 7 €

 

 

Formen Moderner Erschöpfung

Ab 13.11. im Odeon

Regie: Sascha Hilpert
Plakatmotiv "Formen Moderner Erschöpfung"
D / 2025
Die Erzählung von zwei Menschen, die ihre Krise durchleben, trifft auf die Realität im letzten Sanatorium seiner Art. Seit über hundert Jahren kommen Menschen an diesen Ort, die auf Heilung hoffen. So auch Nina und Henri, beide in der Lebensmitte, ausgebrannt und aus verschiedenen Milieus. Zwischen Speisesaal, Liegekur und Therapie kreuzen sich ihre Wege, in einer Zeit des Ringens um den eigenen Seelenfrieden. Das Haus schneit ein und alles wird langsam und leise. Die Geister und Geschichten aus den langen Korridoren werden zum Begleiter ihrer Tage. Während die zwei sich die Leviten lesen und ihre Einsamkeit vergessen wollen, gräbt eine Historikerin im Hausarchiv nach Dokumenten aus der Frühzeit der Kuranstalt. Sie erforscht das Sanatorium als Knotenpunkt moderner Erschöpfungsgeschichte und spannt für eine Dissertation einen Bogen von der Neurasthenie zur „inneren Unruhe“ der Gegenwart. Das Haus wird zum Schauplatz für eine Archäologie der Erschöpfung. Mehr Infos zum Film unter https://www.realfictionfilme.de/formen-moderener-erschoepfung.html

Premiere: Così Com'è - Wie es ist

Ab Donnerstag, 13.11. um 18 Uhr im Odeon

Regie: Antonello Scarpelli
Plakatmotiv "Premiere: Così Com'è - Wie es ist"
D IT / 2024
Eine Autofiktion, in der der Regisseur seine Familie inszeniert: eine besorgte Mutter, ein kranker Vater und ein desillusionierter Sohn, verloren in mangelnder Kommunikation und der Schwierigkeit, sich gegenseitig zu verstehen. Mit Fragmenten von Familienvideos beginnend, wechselt der Film in die Gegenwart, die wir aus dem Blickwinkel der Eltern erleben. Eine Reflexion über entfernte Familienbeziehungen, das Vergehen der Zeit und was passiert, wenn emotionale Bindungen erodieren. Mehr Infos zum Film unter https://mindjazz-pictures.de/filme/cosi-come-wie-es-ist/

Exhibition on Screen 2025/26 - Caravaggio

Ab 16. November um 11:30 Uhr im Odeon

Regie: David Bickerstaff
Plakatmotiv "Exhibition on Screen 2025/26 - Caravaggio"
Frei ab 6 Jahren
OmU (Englisch)
GB / 2025

EXHIBITION ON SCREEN 2025/26
Faszinierende Dokumentarfilme über die größten Künstler aller Zeiten – sonntags um 11:30 Uhr, mit Folgeterminen.

CARAVAGGIO
Sonntag, 16. November 2025, 11:30 Uhr + Folgetermine
Nach fünf Jahren Produktionszeit ist dies der umfassendste Film, der je über Caravaggio gedreht wurde. Wir sehen Meisterwerke, hören den Künstler selbst – aufgenommen am Vorabend seines rätselhaften Todes – und erleben so authentische Einblicke wie nie zuvor. Die preisgekrönten Filmemacher Phil Grabsky und David Bickerstaff gehen den Geheimnissen in Caravaggios Leben nach und enthüllen, was seine Werke über den Mann hinter dem Pinsel verraten.

TURNER UND CONSTABLE
Sonntag, 15. März 2026, 11:30 Uhr + Folgetermine
Zwei Giganten der britischen Malerei – und erbitterte Rivalen. Anlässlich des 250. Geburtstags bringt das Tate Britain ihre Werke in einer großen Ausstellung zusammen. Exhibition on Screen erhält exklusiven Zugang und zeigt die Lebenswege, Stile und Gegensätze der beiden Meister, deren Bilder Kritiker einst als „Feuer und Wasser“ beschrieben.

FRIDA KAHLO
Sonntag, 17. Mai 2026, 11:30 Uhr + Folgetermine
Die Ikone der modernen Kunst in einer erweiterten Fassung des preisgekrönten Films – ergänzt durch exklusives Material der Tate-Ausstellung 2026. Ein intimer Blick auf ihre Werke, Briefe und ihr bewegtes Leben, voller Farben, Emotionen und Revolution.

Mehr Infos zum Film unter https://seventh-art.com/in-cinemas-coming-soon/

Filmreihe: Restorative Justice

Ab 16.11. um 12:30 Uhr | 19.11. um 18:30 Uhr | 23.11. um 11 Uhr im Odeon

Plakatmotiv "Filmreihe: Restorative Justice"
D / 2025
Wenn Unrecht verletzt, sollte Gerechtigkeit heilen. So lautet ein Leitspruch von Restorative Justice,  einer Form der Unrechtsbewältigung, die die Betroffenen und Beteiligten schmerzhafter Handlungen stärkt und sie dabei unterstützt, den Schaden soweit es geht wiedergutzumachen. Ein Paradigmenwechsel hin zu Dialog und Frieden und weg von Strafe und Gewalt.

Anlässlich der internationalen „Restorative Justice Woche“ zeigt das Friedensbildungswerk in Kooperation mit Restorative Justice Expertin Rehzi Malzahn und dem Odeon Kino drei ausgewählte Filme aus dem internationalen Raum, in denen restorative Verfahren dokumentiert und/oder nachgespielt werden.

Nach jedem Film gibt es ein Publikumsgespräch mit Rehzi Malzahn.

Am Sonntag, 16.11. um 12.30 Uhr wird folgender Film gezeigt:

The Meeting
Dokufiction von Alan Gilsenan, 96 min, OmU, Irland 2018

Sich mit seinem Vergewaltiger zu treffen, ist für viele unvorstellbar. Und doch ist dies der Wunsch, mit dem sich Ailbhe Griffith bei einer irischen Restorative Justice Agentur meldet. Die Haftentlassung des Mannes steht kurz bevor, und sie möchte ihm einmal von Angesicht zu Angesicht sagen, was seine Tat für sie bedeutet hat. Er willigt ein, und es kommt zu einer bewegenden und denkwürdigen Begegnung.
Der Film ist eine Nachstellung dieser Begegnung, wobei Ailbhe Griffith sich selbst spielt.
Nicht nur wegen Ailbhes mutigen Einsatzes eine zutiefst bewegende Dokufiction. Content Note: Gewaltszenen werden angedeutet.

Am Mittwoch 19.11. um 18.30 Uhr wird folgender Film gezeigt:

I did not see you/Je ne te voyais pas


Dokumentarfilm von François Kohler, 75 min, de & fr mit deutschen Untertiteln, Schweiz 2019.

Ein Banküberfall, eine Vergewaltigung, eine schwere Körperverletzung. Drei Menschen, deren Leben durch diese Vorfälle für immer verändert wurde. Drei Menschen, die bereit waren oder es sich wünschten, ihre Täter (sic) zu treffen, um das Geschehene aufzuarbeiten. Der Film begleitet sie an den Ort des Geschehens und auf ihrem Weg der Aufarbeitung bis hin zum Ausgleichsgespräch. In einer vierten Geschichte erkundet ein Inhaftierter sein eigenes Opfersein und sucht den Kontakt zum Mörder seiner Mutter. Der Film erzählt langsam, einfühlsam und doch distanziert genug, anstatt hollywoodesken Versöhnungsgesten gibt es unterschiedliche (Zwischen-)Ergebnisse und viele verschiedene Frieden.

Am Sonntag, 23.11. um 12:30 Uhr wird folgender Film gezeigt:

All Eure Gesichter

Spielfilm von Jeanne Herry, 118min, deutsch, Frankreich 2023

Restorative Justice sei Kampfsport, sagt einer der Protagonisten zu Beginn des in Frankreich von Publikum und Kritik gefeierten Films (mehr als 500 000 Besucher:innen in der ersten Woche, César für Adèle Exarchopoulos), der in Deutschland jedoch aus unerfindlichen Gründen keine wirkliche Rezeption fand.

Im Zentrum stehen drei Vermittlerinnen des Restorative Justice Dienstes. Zwei organisieren im Gefängnis Begegnungen zwischen Menschen, die Raubüberfälle begangen bzw. erlitten haben, die dritte begleitet eine Frau, die als Mädchen von ihrem Bruder missbraucht wurde und ein Gespräch mit ihm will. Die Rollen sind mit französischen Stars besetzt, deren Spiel auch dank eines gelungenen Drehbuchs unter die Haut geht. „Dass dokumentarische Sachlichkeit und tiefe Emotion so beieinander liegen, ist ein filmisches Meisterstück in jeder Hinsicht.“ (Deutsche Film- und Medienbewertung)

Mehr Infos zum Film unter https://friedensbildungswerk.de/fachbereich/demokratie-gesellschaft/

Eddington

Ab 20.11. im Odeon

Regie: Ari Aster
Plakatmotiv "Eddington"
Frei ab 16 Jahren
USA / 2025
Sommer 2020, eine Kleinstadt im US-Bundestaat New Mexico mitten in der Corona-Pandemie: Nachdem sich der ziemlich konservative Sheriff Joe Cross (Joaquin Phoenix) weigert, in einem Lebensmittelgeschäft eine schützende Gesichtsmaske zu tragen, entschließt er sich, bei der Bürgermeisterwahl gegen den Amtsinhaber Ted Garcia (Pedro Pascal) anzutreten. Ein erbitterter Machtkampf entbrennt zwischen den beiden, der alte Konflikte neu entfacht, bestehende Gräben weiter aufreißen lässt und die Gemeinschaft an den Rand des Zusammenbruchs treibt. Denn auch der Rest der Einwohner*innen des Ortes wird zunehmend paranoid und zu allem Überfluss auch noch gewaltbereit. Joe Cross' Haltung führt auch dazu, dass sich sogar seine eigene Ehefrau Louise (Emma Stone) nicht nur von ihm entfremdet, sondern auch öffentlich gegen ihn stellt. Als ein plötzlicher Mordfall das Fass letztendlich zum überlaufen bringt, droht die Stadt endgültig im Chaos zu versinken. Mehr Infos zum Film unter https://a24films.com/films/eddington

Lolita lesen in Teheran

Ab 20.11. im Odeon

Regie: Eran Riklis
Plakatmotiv "Lolita lesen in Teheran"
IT IS / 2025
Im postrevolutionären Teheran der 1990er-Jahre wagt die Literaturprofessorin Azar Nafisi einen stillen Akt des Widerstands: In ihrer Wohnung versammelt sie heimlich sechs ihrer Studentinnen zu einem privaten Lesekreis. Gemeinsam tauchen sie in die verbotenen Werke der westlichen Literatur ein – von Vladimir Nabokov über F. Scott Fitzgerald und Henry James bis hin zu Jane Austen. Inmitten politischer Repression und religiöser Kontrolle wird das Lesen zu einem Akt der Selbstermächtigung, der die Frauen zum Reflektieren über Freiheit, Liebe und Identität inspiriert.

Mit LOLITA LESEN IN TEHERAN erzählt Eran Riklis (LEMON TREE) die wahre Geschichte von Azar Nafisi – basierend auf ihrem gleichnamigen internationalen Bestseller. Entstanden ist ein zutiefst bewegendes Drama über Mut, Hoffnung und die stille Kraft der Worte. In poetischen Bildern und getragen von einem herausragenden Ensemble um Golshifteh Farahani und Zar Amir zeigt der Film eindrucksvoll, wie Literatur selbst in den dunkelsten Zeiten Räume innerer Freiheit schaffen kann.  Mehr Infos zum Film unter https://weltkino.de/filme/lolita-lesen-in-teheran

Das Geheimnis von Velazquez

Ab 20.11. im Odeon

Regie: Stéphane Sorlat
Plakatmotiv "Das Geheimnis von Velazquez"
F / 2025
Édouard Manet pries ihn als „Maler aller Maler“, Salvador Dalí nannte ihn den „Ruhm Spaniens“ und Pablo Picasso widmete seinem „großen Idol“ eine eigene Gemäldereihe – aber wer war Diego Velázquez (1599-1660) wirklich? Mit „Die Hoffräulein“ schuf der Hofmaler des spanischen Königs eines der einflussreichsten Gemälde aller Zeiten, malte Porträts der royalen Familie, des Papstes, aber auch des einfachen Volkes und hinterließ ein über 200 Gemälde umfassendes Lebenswerk. Trotz dieser Prominenz bleibt Vieles um Velázquez bis heute nebulös. Woher stammt seine unerreichte Beherrschung von Licht und Schatten, die seinen barocken Porträts subtile Töne und eine lebendige Atmosphäre gibt, und die erst ein Jahrhundert später im Impressionismus salonfähig wurde? Wie verlieh er seinen Porträts diesen beispiellosen Realismus? Mehr Infos zum Film unter https://www.neuevisionen.de/de/filme/das-geheimnis-von-velazquez-167

Palliativstation (Filmreihe: Vom Leben und Tod)

Ab Sonntag, 23.11. um 11 Uhr im Odeon

Regie: Philipp Döring
Plakatmotiv "Palliativstation (Filmreihe: Vom Leben und Tod)"
D / 2025
Sonntag, 23.11. um 11 Uhr in Anwesenheit des Regisseurs Philipp Döring.

Das Leben endet erst mit dem letzten Herzschlag. Auf der Palliativstation des Franziskus-Krankenhauses in Berlin begleitet Philipp Döring einen Sommer lang den Alltag zwischen Abschied und Fürsorge. Seine Dokumentation fängt von Menschlichkeit geprägte Gespräche, institutionelle Herausforderungen und die leisen, aber bedeutungsvollen Momente ein – während das Licht, trotz allem, durch die Fenster fällt. Mehr Infos zum Film unter https://www.palliativstation-film.de/

Blinder Fleck

Ab Sonntag, 23.11. um 14 Uhr im Odeon

Regie: Liz Wieskerstrauch
Plakatmotiv "Blinder Fleck"
Frei ab 16 Jahren
D / 2025

Sonntag, 23.11. um 14 Uhr mit anschließenderDiskussion mit dem mit Kölner Notruf.

Man sieht sie nicht, die Opfer von Ritueller Gewalt, obwohl sie seit vielen Jahren immer wieder von ihren Torturen ihrer Kindheit berichten. Man will das nicht hören, man will das nicht sehen, will es nicht glauben. Und die Täter sieht man erst recht nicht.

Dabei wurde Kindesmissbrauch in sexualisierten Gewaltstrukturen mehrfach aufgedeckt und die Missbrauchsabbildungen, die zuhauf dabei entstehen, im Internet gefunden. Doch wie diese Aufnahmen entstehen, mit welchen immer wiederkehrenden Trainings- und Foltermethoden oder gar kultischen Ritualen voller verdrehter Ideologien Kinder regelrecht abgerichtet werden, um bei Zwangsprostitution und Sexorgien auf Knopfdruck zu funktionieren, das bleibt noch immer im Verborgenen. Und wenn Kinder gar von Kapuzenmännern mit Masken sprechen, heißt es, das hätten ihnen ihre Mütter eingeredet. Wir sehen nur die Folgen schwerster körperlicher wie psychischer Traumatisierung bis hin zur Aufspaltung der Identität zu Multiplen Persönlichkeiten, stellen aber zugleich die Erinnerung der Opfer als Ursache für ihre seelische Zersplitterung infrage.

Mehr Infos zum Film unter https://barnsteiner-film.de/blinder-fleck/

Der Tod ist ein Arschloch

Ab Do, 27.11. um 18 Uhr im Odeon

Regie: Michael Schwarz
Plakatmotiv "Der Tod ist ein Arschloch"
Frei ab 6 Jahren
D / 2025
Donnerstag, 27.11. um 18 Uhr in Anwesenheit des Regisseurs Michael Schwarz.

„Wenn man einen Tag mit Eric Wrede verbringt, verliert der Tod so einiges an Schrecken.” – Süddeutsche Zeitung

Bestsellerautor Eric Wrede, bekannt als Deutschlands wohl unkonventionellster Bestatter, und sein Team nehmen uns in Der Tod ist ein Arschloch mit auf eine ebenso berührende wie schonungslos ehrliche Reise an den Rand des Lebens. Zwischen Krematorien, Wohnzimmern voller Erinnerungen und Gesprächen mit Trauernden entsteht ein Film, der dem Tod nicht ehrfürchtig die Hand reicht, sondern ihm frech ins Gesicht lacht.
Mit Witz, Wärme und viel Empathie stellt der Film die Frage: Warum verdrängen wir das Unvermeidliche so konsequent – und was würde passieren, wenn wir den Tod endlich ins Leben lassen? Eric Wrede öffnet Türen zu einem neuen Umgang mit Abschied, Schmerz und Erinnerung – dabei ist er mal provokant, mal tiefgründig, aber immer menschlich.
Der Tod ist ein Arschloch ist kein trockener Dokumentarfilm, sondern ein mutiges Porträt über das Sterben in unserer Gesellschaft – und ein Plädoyer dafür, endlich wieder lebendig zu leben. Radikal ehrlich. Erfrischend anders. Und verdammt notwendig. Mehr Infos zum Film unter https://mindjazz-pictures.de/filme/der-tod-ist-ein-arschloch/

Mit Liebe und Chansons

Ab 27.11. im Odeon

Regie: Ken Scott
Plakatmotiv "Mit Liebe und Chansons"
F / 2025
Paris in den 1960er Jahren: Esther Perez bringt ihr sechstes Kind zur Welt, den kleinen Roland. Er wird mit einer Fehlbildung am Fuß geboren. Die Ärzte sind sich sicher, dass Roland niemals richtig laufen wird. Doch Esther ist eine starke und sture Frau, die ihrem Kopf und vor allem ihrem Herzen folgt. Entgegen aller Ratschläge verspricht sie Roland, dass er an seinem ersten Schultag wie alle anderen Kinder auf eigenen Beinen in die Schule gehen wird. Roland wird ein glücklicher Mensch sein, dem es an nichts mangelt, dafür werde sie schon sorgen. Basta. Und Esther ist eine Mutter, die wahre Wunder vollbringen kann. Alles setzt sie nun daran, ihr Versprechen zu halten und schleppt Roland von Orthopäde zu Heilerin und wieder zurück. Mit unerschütterlichem Optimismus ist sie niemals um eine neue Strategie verlegen, die ihrem Sohn das Glück bescheren kann, auf eigenen Beinen zu stehen, selbst wenn der liebe Gott dabei eine Rolle spielen muss und ihre jüdische Großfamilie dazu verdammt ist, monatelang den heilsamen Klängen französischer Chansons zu lauschen. Mehr Infos zum Film unter https://www.neuevisionen.de/de/filme/mit-liebe-und-chansons-163/synopsis

Weihnachten im Zaubereulenwald

Ab 27.11. im Odeon

Regie: Anu Aun
Plakatmotiv "Weihnachten im Zaubereulenwald"
EST / 2018
Da Eias Eltern an Weihnachten keine Zeit für sie haben, fällt das Weihnachtsfest im Kreis der eigenen Familie für das Mädchen ins Wasser: die 10-Jährige muss die Weihnachtsferien auf dem winterlichen Bauernhof eines Bekannten ihrer Eltern verbringen. Doch die Enttäuschung währt nur kurz, denn hier erwartet sie der magische Zaubereulenwald, viele neue Freunde und jede Menge Abenteuer. Der gierige Verwalter Ravio plant nämlich den uralten Wald abzuholzen, ohne Rücksicht auf die schöne Natur und die Tiere, die dort leben. Zusammen mit ihren neuen Freunden lässt Eia nichts unversucht, den Zaubereulenwald zu schützen und deckt dabei zudem noch ein gut gehütetes Geheimnis ihrer Familie auf.  Mehr Infos zum Film unter https://www.24-bilder.de/filmdetail.php?id=839