KulturPass

Ab sofort bei uns gültig! im Odeon

Plakatmotiv "KulturPass"
D / 2023
Der KulturPass ist ein Angebot der Bundesregierung für alle, die 2024 ihren 18. Geburtstag feiern. Ihr erhaltet ein Budget von 100 Euro , das für alle Angebote des KulturPass' genutzt werden kann. Das sind beispielsweise Eintrittskarten für Konzerte, Theateraufführungen, Kinobesuche, Museumsbesuche oder Parks, sowie Bücher, Tonträger, Noten oder Musikinstrumente. Das gewünschte Angebot wird über die App reserviert und dann vor Ort abgeholt.

Mehr Infos zum Film unter https://www.kulturpass.de/jugendliche

Cineville Kino Abo

Ab sofort bei uns gültig! im Odeon

Regie: alle Arthouse Kinos
Plakatmotiv "Cineville Kino Abo"
D / 2024
Endlich können wir euch das Cineville Kino Abo in Köln anbieten!
Und das beste ist, die Abokarte, mit der Ihr nie mehr über Eintritte nachdenken müsste, gilt in allen kölner Arthouse Kinos.
ODEON, Off Broadway, Weisshaus, Cinenova, Filmpalette, Filmhaus und Lichtspiele Kalk!
Größer kann man Kino nicht denken, denn das Abo ist nicht nur in Köln gültig, sondern in allen teilnehmenden Städten und Kinos.
Mit der Mitgliedskarte holt ihr euch euer Ticket wie gewohnt online oder an den Kassen der Kinos. Mehr Infos zum Film unter https://www.cineville.de

DOk. Film Premiere: Einfach machen! She-Punks von 1977 bis heute

Ab Mittwoch, 23.04. um 20 Uhr im Odeon

Regie: Reto Caduff
Plakatmotiv "DOk. Film Premiere: Einfach machen! She-Punks von 1977 bis heute"
Frei ab 6 Jahren
D / 2025
Mittwoch, 23.04. um 20 Uhr DOK Premierezu Gast Produzentin Melina Fessmann.
In Zusammenarbeit mit dem Haus des Dokumentarfilms.


Punk ist ein Versprechen – von Rebellion und Selbstermächtigung! Als er Ende der 1970er Jahre von England und den USA aus die ganze Welt erobert, braucht es plötzlich auch in Deutschland, Österreich und der Schweiz weder Ausbildung noch Perfektion, um sich musikalisch auszudrücken. „Nicht labern, machen!“ ist das Motto. Was zählt, ist die Idee und der Mut, sich auf eine Bühne zu stellen. Und das gilt ganz besonders für die Frauen der Szene: In Düsseldorf gründen sich Östro 430, in West-Berlin Mania D, später Malaria!, und in Zürich Kleenex, später LiLiput. Ihre Vorbilder stammen aus England und heißen X-Ray Spex, The Slits, The Raincoats oder Siouxsie Sioux. Es entstehen Songs über weibliche Rollenklischees und Spießertum, über Machos und dogmatische Feministinnen. Es geht um weibliches Begehren und sexuelle Selbstbestimmung. Und immer auch um das Erobern von Freiräumen – innerhalb der männerdominierten Punkszene, aber auch gesamtgesellschaftlich.

Mehr Infos zum Film unter https://salzgeber.de/einfachmachen

Pink Floyd: Live in Pompeji

Ab Donnerstag, 24.04. um 18 Uhr + Sonntag, 27.04. um 20 Uhr im Odeon

Regie: Adrian Maben
Plakatmotiv "Pink Floyd: Live in Pompeji"
Frei ab 6 Jahren
Omu
1972
Pink Floyd at Pompeii - MCMLXXII, der bahnbrechende Film von 1972 unter der Regie von Adrian Maben, kehrt in die Kinos zurück, neu gemastert in 4K aus dem Original-35-mm-Filmmaterial mit verbessertem Ton. Der Film wurde aufgezeichnet in den atemberaubend schönen Ruinen des antiken römischen Amphitheaters in Pompeji, Italien, und zeigt Pink Floyd bei einem intimen Konzert ohne Publikum. Der Auftritt wurde im Oktober 1971 gefilmt und enthält unvergessliche Stücke wie "Echoes", "A Saucerful of Secrets" und "One of These Days". Die atemberaubenden Bilder des Amphitheaters, die sowohl bei Tag als auch bei Nacht aufgenommen wurden, verstärken die Magie der Aufführung und schaffen ein einzigartiges und fesselndes Erlebnis. Darüber hinaus bietet der Film seltene Einblicke hinter die Kulissen, bei denen die Band in den Abbey Road Studios an "The Dark Side of the Moon" arbeitet. Diese sorgfältige Restaurierung liefert eine atemberaubende Bild- und Tonqualität mit einer Mischung aus Kino- und Home-Entertainment von Steven Wilson in 5.1 und Dolby Atmos. Diese Upgrades verbessern die Tiefe und Klarheit des Films, während die Authentizität und der Geist der Originalveröffentlichung von 1972 erhalten bleiben. Inspiriert von der goldenen Wärme der ikonischen Kulisse Pompejis verwandelt die Neuabmischung dieses zeitlose Werk in ein Meisterwerk für Auge und Ohr. Erlebt Pink Floyd wie nie zuvor durch diese bahnbrechende audiovisuelle Neuabmischung!

Einheitspreis: 12 €!


Mehr Infos zum Film unter https://pinkfloyd.film/videos/

Der Pinguin meines Lebens

Ab 24.04. im Odeon

Regie: Peter Cattaneo
Plakatmotiv "Der Pinguin meines Lebens"
UK ESP / 2024
Tom (Steve Coogan), ein mürrischer Lehrer, durch und durch Engländer, kommt in den 1970er Jahren nach Buenos Aires, um an einem Jungeninternat Englisch zu unterrichten. Mitten in den Unruhen des Militärputsches sind auch seine Schüler aufsässig und unbelehrbar. Das macht es für Tom nicht leichter. Doch sein Leben nimmt eine ungeahnte Wendung, als er eines Tages am ölverschmutzten Strand von Uruguay einem Pinguin das Leben rettet und diesen trotz aller Bemühungen nicht wieder loswird. Der Pinguin zieht auf Toms Terrasse ein, wird ihm ein treuer Freund und für seine Schüler zum Pinguin des Vertrauens. Pinguine sind nämlich nicht nur wahnsinnig niedlich, sondern auch hervorragende Zuhörer ...
Mehr Infos zum Film unter https://tobis.de/titel/der-pinguin-meines-lebens

Eine letzte Reise

Ab 24.04. im Odeon

Regie: Fredrik Wikingsson und Filip Hammar
Plakatmotiv "Eine letzte Reise"
S / 2025
Es ist Zeit für die schönen Dinge – der verdiente Ruhestand schafft Raum für neue Hobbys und glückliche Tage. Aber für den 80-jährigen Lars Hammar entwickelt sich dieser Lebensabschnitt unerwartet düster. Lars fällt in eine tiefe Depression. Um den Funken der Lebenslust wieder zu entfachen, planen sein liebender Sohn Filip und dessen bester Freund Fredrik einen Roadtrip von Schweden nach Frankreich, auf dem Erinnerungen und längst vergessene Momente die schönsten Souvenirs sind. Herzzerreißend schön und mit viel Liebe aufbereitet: Mit EINE LETZTE REISE begibt sich das Regie-Duo Filip Hammar und Fredrik Wikingsson auf eine bewegende Reise in die eigene Vergangenheit. Den Schmerz des Loslassens zeichnet EINE LETZTE REISE auf berührende und ehrliche Weise nach und trifft einen universellen Nerv.
Mehr Infos zum Film unter https://www.upig.de/micro/eine-letzte-reise

Einfach machen! She-Punks von 1977 bis heute

Ab 01.05. im Odeon

Regie: Reto Caduff
Plakatmotiv "Einfach machen! She-Punks von 1977 bis heute"
Frei ab 6 Jahren
D / 2025
Mittwoch, 23.04. um 20 Uhr DOK Premierezu Gast Produzentin Melina Fessmann.
In Zusammenarbeit mit dem Haus des Dokumentarfilms.


Punk ist ein Versprechen – von Rebellion und Selbstermächtigung! Als er Ende der 1970er Jahre von England und den USA aus die ganze Welt erobert, braucht es plötzlich auch in Deutschland, Österreich und der Schweiz weder Ausbildung noch Perfektion, um sich musikalisch auszudrücken. „Nicht labern, machen!“ ist das Motto. Was zählt, ist die Idee und der Mut, sich auf eine Bühne zu stellen. Und das gilt ganz besonders für die Frauen der Szene: In Düsseldorf gründen sich Östro 430, in West-Berlin Mania D, später Malaria!, und in Zürich Kleenex, später LiLiput. Ihre Vorbilder stammen aus England und heißen X-Ray Spex, The Slits, The Raincoats oder Siouxsie Sioux. Es entstehen Songs über weibliche Rollenklischees und Spießertum, über Machos und dogmatische Feministinnen. Es geht um weibliches Begehren und sexuelle Selbstbestimmung. Und immer auch um das Erobern von Freiräumen – innerhalb der männerdominierten Punkszene, aber auch gesamtgesellschaftlich.

„Einfach machen! She-Punks von 1977 bis heute“ porträtiert Künstlerinnen, die 40 Jahre später immer noch oder wieder zusammen auf der Bühne stehen. Als Pionierinnen des deutschsprachigen She-Punk teilen Gudrun Gut, Beate Bartel, Bettina Köster, Sara Schär, Klaudia Schifferle, Martina Weith und Bettina Flörchinger, ihre Erfahrungen und Geschichten. Trotz des unterschiedlichen Sounds der Bands und ohne es damals zu wissen, waren sie Teil einer weiblichen Revolution in der Musikindustrie, die nachfolgende Künstlerinnen nachhaltig geprägt hat. Ein Film über Punk aus weiblicher Perspektive, Feminismus mit Gitarrenriff und das unvergleichliche Lebensgefühl der späten 70er und frühen 80er Jahre.
Mehr Infos zum Film unter https://salzgeber.de/einfachmachen

Kölsche Filmmatinée Die Millionärin - Trude Herr zum 98. Geburtstag

Ab Sonntag, 04.05. um 11:30 Uhr im Odeon

Regie: Trude Herr
Plakatmotiv "Kölsche Filmmatinée Die Millionärin - Trude Herr zum 98. Geburtstag"
D / 1984
Sophie und Theo frieren, haben aber keine Bleibe. Deshalb gibt sich Sophie als reiche amerikanische Tante der Familie Schmitz aus und stellt ein Millionenerbe in Aussicht, falls die beiden bei der Familie unterkommen dürfen.

Kino: Weltsichten 2025

Ab Sonntag, 04.05. um 12 Uhr im Odeon

Regie: diverse
Plakatmotiv "Kino: Weltsichten 2025"
OmU
D / 2025

Kino Weltsichten bietet – wie der Name bereits nahelegt – eine internationale Palette von Filmen aus unterschiedlichsten Ländern und Kulturen. Offenheit, Verständigung, Toleranz und die Freude zum Austausch über alle Unterschiede hinweg sind die Motive für die Reihe Kino Weltsichten.

Das Programm richtet sich an Frauen mit und ohne Migrationshintergrund, an Frauen mit Fluchterfahrung, ihre Familien sowie alle, die gerne gute Filme schauen. Die Gespräche im Anschluss an die Filmvorführungen – mit und ohne Gäste – sind meist leidenschaftlich, engagiert und immer geprägt vom gegenseitigen Respekt.

Der Eintritt ist für alle Veranstaltungen frei.


Sonntag, 04.05. um 12 Uhr
Samia
Produktionsland/-jahr: Italien, Deutschland, Belgien, Schweden 2024
Genre: Drama, Biopic, Literaturverfilmung
Regie: Yasemin Şamdereli, Deka Mohamed Osman (Co-Regie) 

Jeden Morgen läuft Samia auf dem Schulweg mit ihrem besten Freund um die Wette – und immer gewinnt sie. Die Neunjährige will unbedingt am jährlichen Stadtlauf von Mogadischu teilnehmen. Doch während ihr Vater sie unterstützt und im Falle eines Sieges echte Turnschuhe verspricht, hält ihre Mutter sie zurück. Frauen ist es untersagt, Sport zu treiben, und die Gefahr, einer Patrouille in die Arme zu laufen, groß. Aber Samia lässt sich nicht aufhalten. Nachts trainiert sie heimlich weiter und läuft beim Stadtlauf vor allen Erwachsenen als Erste ins Ziel. Plötzlich scheint alles möglich und die Sterne zum Greifen nah: Eines Tages will Samia als schnellste Frau Somalias an den Olympischen Spielen teilnehmen.

Nach ihrem Millionenerfolg ALMANYA – WILLKOMMEN IN DEUTSCHLAND erzählt Regisseurin Yasemin Şamdereli die unglaubliche Geschichte der somalischen Leichtathletin Samia Yusuf Omar, die 2008 an den Olympischen Spielen in Peking teilnahm. Der auf wahren Ereignissen basierende Film nach dem Bestseller „Sag nicht, dass du Angst hast“ ist das berührende Porträt einer starken und lebensfrohen jungen Frau, die gegen alle Widerstände ihren Traum verfolgt.

Sondervorstellung: I Am The River, The River Is Me

Ab Sonntag, 04.05. um 19:30 Uhr im Odeon

Regie: Petr Lom
Plakatmotiv "Sondervorstellung: I Am The River, The River Is Me"
Frei ab 12 Jahren
NL NOR / 2025
Sonntag, 04.05. um 19:30 Uhr zu Gast die Filmemacher:innen.

Ich empfinde es als meine Aufgabe, dafür zu sorgen, dass ich das, was mir gegeben wurde, an andere weitergebe. – Ned Tapa (Whanganui)

Der Māori-Flusswächter Ned Tapa nimmt die Filmemacher:innen, internationale Wasservertreter:innen und Aktivist:innen mit auf eine Kanufahrt auf dem Whanganui River in Aotearoa, Neuseeland. Der 320 Kilometer lange Fluss ist der erste weltweit, der als juristische Person anerkannt wurde. Seit über 150 Jahren kämpfen die Māori leidenschaftlich für den Schutz ihrer heiligen Lebensader. Auf diesem spirituellen Wasserweg teilen die Reisenden Geschichten von Widerstandskraft, Zerstörung und Heilung. Durch den Geist des Flusses als Begleiter und Erzähler reflektiert der Film über indigene Weisheit, die Verbundenheit allen Lebens und die globale Bewegung für die Rechte der Natur. Ein Aufruf, unsere Wertesysteme gegenüber der Natur und der Gemeinschaft zu überdenken – zum Wohle allen zukünftigen Lebens auf der Erde.


Mehr Infos zum Film unter https://mindjazz-pictures.de/filme/i-am-the-river-the-river-is-me/

Oslo-Stories: Träume

Ab 08.05. im Odeon

Regie: Dag Johan Haugerud
Plakatmotiv "Oslo-Stories: Träume"
NOR / 2025
Gewinnerfilm des 'Goldenen Bären' auf der Berlinale 2024.

Johanne verliebt sich zum ersten Mal, und zwar in ihre Lehrerin. Ihre intensiven Fantasien und Gefühle hält sie schriftlich fest, um sie nicht zu vergessen. Als ihre Mutter und Großmutter die Texte lesen, sind sie zunächst schockiert über den intimen Inhalt, erkennen aber bald das literarische Potenzial. Während sie darüber debattieren, ob sie es veröffentlichen sollen, werden alle drei Frauen mit ihren eigenen unerfüllten Träumen und Sehnsüchten konfrontiert.

Mit den OSLO STORIES legt der gefeierte norwegische Filmemacher und Schriftsteller Dag Johan Haugerud sein Meisterwerk vor: eine Filmtrilogie, wie es noch keine gab. LIEBE (Venedig Wettbewerb 2024), TRÄUME (Berlinale Goldener Bär 2025) und SEHNSUCHT (Berlinale Panorama 2024) sind drei jeweils eigenständige Filme mit neuen Figuren und einer unabhängigen Geschichte. Jeder ist ein Ereignis. Alle drei machen süchtig. Getrennt voneinander werfen sie jeweils einen neuen Blick auf die Dinge, die unser Leben bestimmen. Erzählen von Liebe, Sehnsucht und Träumen, hinterfragen Identität, Gender und Sexualität, entwerfen mit faszinierenden Charakteren und klugen Dialogen gewitzt und nahbar Utopien, wie wir auch zusammenleben könnten. Bei der Berlinale 2025 wurde Oslo Stories: TRÄUME mit dem Goldenen Bären für den besten Film ausgezeichnet.

Mehr Infos zum Film unter https://tickets.alamodefilm.de/oslo-stories

I Am The River, The River Is Me

Ab 08.05. | Sondervorstellung: Sonntag, 04.05. um 19:30 Uhr im Odeon

Regie: Petr Lom
Plakatmotiv "I Am The River, The River Is Me"
Frei ab 12 Jahren
NL NOR / 2025
Ich empfinde es als meine Aufgabe, dafür zu sorgen, dass ich das, was mir gegeben wurde, an andere weitergebe. – Ned Tapa (Whanganui)

Der Māori-Flusswächter Ned Tapa nimmt die Filmemacher:innen, internationale Wasservertreter:innen und Aktivist:innen mit auf eine Kanufahrt auf dem Whanganui River in Aotearoa, Neuseeland. Der 320 Kilometer lange Fluss ist der erste weltweit, der als juristische Person anerkannt wurde. Seit über 150 Jahren kämpfen die Māori leidenschaftlich für den Schutz ihrer heiligen Lebensader. Auf diesem spirituellen Wasserweg teilen die Reisenden Geschichten von Widerstandskraft, Zerstörung und Heilung. Durch den Geist des Flusses als Begleiter und Erzähler reflektiert der Film über indigene Weisheit, die Verbundenheit allen Lebens und die globale Bewegung für die Rechte der Natur. Ein Aufruf, unsere Wertesysteme gegenüber der Natur und der Gemeinschaft zu überdenken – zum Wohle allen zukünftigen Lebens auf der Erde.

Mehr Infos zum Film unter https://mindjazz-pictures.de/filme/i-am-the-river-the-river-is-me/

Wenn das Licht zerbricht

Ab 08.05. | Sondervorstellung: Mittwoch, 07.05. um 18:30 Uhr im Odeon

Regie: Rúnar Rúnarsson
Plakatmotiv "Wenn das Licht zerbricht"
Frei ab 12 Jahren
IS / 2024
Mi. 07.05. um 18:30 Uhr
Film und Gespräch: Vom Leben und Tod
Preview: Wenn das Licht zerbricht
im Anschluss Filmgespräch mit der Trauerbegleiterin und Autorin Mechthild Schroeter-Rupieper


Ein Moment, der alles verändert: Eben noch genoss die Kunststudentin Una mit ihrem neuen Freund Diddi den malerischen Sonnenuntergang an der isländischen Küste und träumte von der Zukunft zu zweit, da wird er bei einen schrecklichen Autounfall plötzlich unerwartet aus ihrem Leben gerissen. Zusammen mit Diddis bestem Freund Gunni und der gemeinsamen Freundesgruppe verlebt sie einen Tag der Erinnerung an einen liebgewonnenen Menschen. Auf ihrem Streifzug durch die Kneipen und Straßen im vom langen Polartag in helles Licht getauchten Reykjavik, trauert, feiert, streitet und versöhnt sich die Cliqué. Doch während die Gruppe ein unsichtbares Band knüpft und ineinander neue Kraft sammelt, wird Una von Gewissensbissen geplagt. Noch bevor die Mitternachtssonne erneut hinter dem Horizont versinkt, muss sie sich einer unbequemen Wahrheit stellen und ihrerseits ein lange aufgeschobenes Geständnis machen.

Als Eröffnungsfilm der renommierten Cannes-Reihe „Un Certain Regard“ begeisterte WENN DAS LICHT ZERBRICHT des isländischen Regisseurs Rúnar Rúnarsson das internationale Publikum. Einfühlsam, unmittelbar und klischeefrei begleitet der Film eine Gruppe junger Menschen durch den „Tag danach“. Mit viel Gespür und einer Portion Tragikomik erzählt er von Trauer, Trost und Freundschaft, die es ermöglicht, selbst die dunkelsten Stunden zu überwinden – sowie vom Sonnenaufgang, der auf jede noch so schwarze Nacht folgt. Mehr Infos zum Film unter https://www.neuevisionen.de/de/filme/wenn-das-licht-zerbricht-157

Grüße vom Mars

Ab 08.05. | Premiere am Samstag, 10.05. um 14 Uhr im Odeon

Regie: Sarah Winkenstette
Plakatmotiv "Grüße vom Mars"
Frei ab 6 Jahren
D / 2024
Sa. 10.05. um 14:00 Uhr
Premiere zu Gast Regisseurin Sarah Winkenstette und weitere Gäste.


Tom ist zehn und anders als die anderen Kinder. Er mag keine Veränderungen, keine Dinge, die rot sind, und alles Laute wird ihm rasch zu viel. Sein Spezialgebiet ist der Weltraum. Am liebsten läuft er in seinem Astronautenanzug herum, in schwierigen Situationen gerne auch mit Helm. Als seine Mutter überraschend nach China muss, soll Tom für sechs Wochen mit den Geschwistern Nina (15) und Elmar (13) zu Oma und Opa aufs Land nach Lunau ziehen. Für Tom eine Katastrophe.

Damit er es aber trotzdem schafft, schenkt seine Mutter ihm ein Logbuch und schlägt vor, die Reise zu den Großeltern als Probe-Marsmission zu sehen. Toms größter Wunsch ist es nämlich, eines Tages der erste Mensch zu sein, der dorthin fliegt.

„Wenn du Oma und Opa schaffst,“ versichert ihm seine Mutter, „dann schaffst du auf jeden Fall auch den Mars.“ Und so ernennt Tom kurzerhand seine dauerhaft telefonierende Schwester Nina zur Funkerin und den hyperaktiven Elmar zum Ersten Offizier. Gemeinsam mit seiner Crew versucht er, den Planeten Lunau zu erkunden und Oma und Opa zu verstehen, die nach vollkommen eigenen Regeln zu leben scheinen.

Mehr Infos zum Film unter https://gruessevommars-derfilm.de/

Kölsche Filmmatinée Usjebomb 2025

Ab Sonntag, 11.05. um 11:30 Uhr im Odeon

Plakatmotiv "Kölsche Filmmatinée Usjebomb 2025"
D / 2025
Eine musikalische Zeitreise mit den Bläck Föös

Seniorentreff im Kino

Ab Mittwoch, 14.05. um 14:30 Uhr im Odeon

Regie: diverse
Plakatmotiv "Seniorentreff im Kino"
Frei ab 12 Jahren
D / 2025
Mi. 14.05. um 14:30 Uhr Der Pinguin meines Lebens
Eintritt 7 EUR

Tom (Steve Coogan), ein mürrischer Lehrer, durch und durch Engländer, kommt in den 1970er Jahren nach Buenos Aires, um an einem Jungeninternat Englisch zu unterrichten. Mitten in den Unruhen des Militärputsches sind auch seine Schüler aufsässig und unbelehrbar. Das macht es für Tom nicht leichter. Doch sein Leben nimmt eine ungeahnte Wendung, als er eines Tages am ölverschmutzten Strand von Uruguay einem Pinguin das Leben rettet und diesen trotz aller Bemühungen nicht wieder loswird. Der Pinguin zieht auf Toms Terrasse ein, wird ihm ein treuer Freund und für seine Schüler zum Pinguin des Vertrauens. Pinguine sind nämlich nicht nur wahnsinnig niedlich, sondern auch hervorragende Zuhörer ...

Mi. 11.06. um 14:30 Uhr Die Barbaren – Willkommen in der Bretagne
Eintritt 7 EUR

In der bretonischen Kleinstadt Paimpont wird Gemeinschaft großgeschrieben. Trotz aller Unterschiede verbindet die Einwohner ihr Stolz auf Zusammenhalt und Hilfsbereitschaft. Mit großer Zustimmung entscheidet die Gemeinde, eine geflüchtete Familie aus der Ukraine aufzunehmen. Doch als stattdessen die syrische Familie Fayad ankommt, sorgt dies für unerwartete Reaktionen. Die selbsternannt weltoffenen Bürger stehen plötzlich vor einer Herausforderung, die ihre Überzeugungen auf die Probe stellt.

Mi. 09.07. um 14:30 Uhr Der Salzpfad
Eintritt 7 EUR

Moth (Jason Isaacs) und Raynor (Gillian Anderson) stehen vor dem Nichts: Ihr Zuhause, ihr Vermögen und Moths Gesundheit sind verloren. Mit nur einem Rucksack und einem kleinen Zelt begeben sie sich auf eine mutige Reise entlang des South West Coast Path, Englands berühmtem Küstenwanderweg. Ohne festen Wohnsitz wird der Ort, an dem sie ihr Lager aufschlagen, ihr neues Zuhause. Unterwegs kämpfen sie mit Vorurteilen, Ablehnung und der ständigen Sorge, nicht genug Geld für den nächsten Tag zu haben. Doch trotz aller Widrigkeiten finden sie in der Natur und in zufälligen Begegnungen Trost und Inspiration. Ihre Wanderung wird zu einer Reise zurück ins Leben, bei der sie ihre Liebe neu entdecken, innere Stärke entwickeln und den Grundstein für eine neue Zukunft legen.

Basiert auf dem gleichnamigen Bestseller von Raynor Winn.

Eintritt: 7 €
Mehr Infos zum Film unter https://www.filmladen.at/film/funny-birds-das-gelbe-vom-ei/

Sneak-Preview

Ab Mittwoch, 14.05. um 21 Uhr im Odeon

Regie: diverse
Plakatmotiv "Sneak-Preview"
Frei ab 18 Jahren
OmU
2023

NEU: an jedem 2. Mittwoch im Monat gibt es jetzt auch bei uns eine SNEAK - PREVIEW. Wir zeigen den Überraschungsfilm im Original mit deutschen Untertiteln zum Eintritt von 6 EUR. Überrascht wird mit allem, was das Kino ausmacht und zu bieten hat. Was wir damit meinen, wird erst verraten wenn sich der Vorhang öffnet. Wir haben schon jetzt viel Spaß bei der Auswahl...

Eintritt: 7 €

 

 

Black Bag - Doppeltes Spiel

Ab 15.05. im Odeon

Regie: Steven Soderbergh
Plakatmotiv "Black Bag - Doppeltes Spiel"
Frei ab 12 Jahren
OmU/DF
USA / 2025
Die legendären britischen Geheimagenten George Woodhouse (Michael Fassbender) und seine Frau Kathryn (Cate Blanchett) stehen auf einmal im Zentrum eines politischen wie privaten Sturms, als Kathryn plötzlich des Landesverrats beschuldigt wird. Hintergrund ist eine streng geheime Software, deren Code geleakt wurde. Kathryn kommt anscheinend als potenzielle Täterin in Frage. Für George, der eigentlich sowohl seiner Frau als auch seinem Land bedingungslos treu zu sein glaubt, bricht in seinem Inneren ein erbarmungsloser Konflikt aus. Um die Wahrheit ans Licht zu bringen, fingiert er zusammen eine Dinner-Party, zu der er auch die anderen Verdächtigen einlädt. Während er in dieser Ausnahmesituation versucht, den Ursprung der heftigen Anschuldigungen gegen seine Frau aufzudecken, muss er entscheiden, wem seine Loyalität wirklich gilt – der Frau, die er liebt, oder dem Land, dem er geschworen hat zu dienen. Mehr Infos zum Film unter https://www.upig.de/micro/black-bag-doppeltes-spiel

Transamazonia

Ab 15.05. im Odeon

Regie: Pia Marais
Plakatmotiv "Transamazonia"
Frei ab 12 Jahren
F D CH / 2024
Wie durch ein Wunder überlebt Rebecca (Helena Zengel), die Tochter des Missionars Lawrence Byrne (Jeremy Xido), als Kind einen Flugzeugabsturz im Amazonas. Sie wird zu einer Berühmtheit in der Region und als Wunderheilerin verehrt – was der Mission ihres Vaters sehr zugute kommt. Doch als illegale Holzfäller das Land der indigenen Bevölkerung bedrohen, gerät Rebecca in einen tiefen inneren Konflikt, der ihre Loyalität zu ihrem Vater, der Mission und ihren Glauben erschüttert.
Dicht und spannend erzählt, verwebt Regisseurin Pia Marais („Die Unerzogenen“ 2007, „Im Alter von Ellen“ 2010, „Layla Fourie“ 2013) in TRANSAMAZONIA ökologische, religiöse und politische Themen zu einem zeitgenössischen Western voller hypnotisch schöner Bilder. Gedreht wurde TRANSAMAZONIA im Amazonas-Regenwald von Brasilien und Französisch-Guyana.

TRANSAMAZONIA feierte seine Weltpremiere 2024 im Wettbewerb des Locarno Film Festival. Für ihre Rolle als Benni in „Systemsprenger“ (Regie: Nora Fingscheidt, 2019) wurde Helena Zengel mit dem deutschen Filmpreis ausgezeichnet. Nach ihrem Hollywood-Debüt an der Seite von Tom Hanks in „News of the world“ besticht sie auch in TRANSAMZONIA erneut durch ihr intensives Spiel. Mehr Infos zum Film unter https://www.pandorafilm.de/filme/transamazonia.html

Oslo-Stories: SEHNSUCHT

Ab 22.05. im Odeon

Regie: Dag Johan Haugerud
Plakatmotiv "Oslo-Stories: SEHNSUCHT"
NOR / 2025
Für zwei Schornsteinfeger (Jan Gunnar Røise und Thorbjørn Harr), die beide in monogamen heterosexuellen Ehen leben, gibt es durch verschiedene Situationen Anlass zum Überdenken ihrer eigenen Sexualität und Geschlechteridentität. Während einer von ihnen seine erste sexuelle Begegnung mit einem Mann hat, erscheint der andere sich selbst im Traum als Frau. Plötzlich muss er sich fragen, inwieweit die Blicke anderer auf ihn sein Selbstverständnis definieren und einschränken. Hat er vielleicht Teile von sich seit Jahrzehnten unterdrückt? Und auch David Bowie schaut im Schlummerland mal eben vorbei.

Moria Six

Ab 22.05. im Odeon

Regie: Jennifer Mallmann
Plakatmotiv "Moria Six"
D / 2024
In ihrem Diplomfilm MORIA SIX wirft Regisseurin Jennifer Mallmann einen differenzierten Blick auf das Flüchtlingslager Moria, in dem es im September 2020 zu einem verheerenden Brand kam. Nach der Zerstörung des Lagers verstummte sowohl vor Ort als auch im öffentlichen Diskurs die Debatte über die unmenschlichen Zustände an Europas Außengrenzen sowie die regelmäßigen Pushbacks im Mittelmeer.  Auch die Verhaftung von sechs Jugendlichen, die der Brandstiftung beschuldigt wurden, blieb weitgehend unbeachtet, obwohl der Prozess viele Fragen aufwarf. Im Mittelpunkt des Films steht Mallmanns Briefwechsel mit Hassan, einem der verurteilten Jugendlichen, der von seinem Alltag im Gefängnis berichtet. In ruhigen, präzisen Bildern thematisiert MORIA SIX die Mechanismen der europäischen Abschottungspolitik, die Menschen wie Kriminelle behandelt und sie in futuristische Hochsicherheitslager einsperrt. Mehr Infos zum Film unter https://www.youtube.com/watch?v=AR_9X1vkjIY

Monsieur Aznavour

Ab 22.05. im Odeon

Regie: Mehdi Idir und Grand Corps Malade
Plakatmotiv "Monsieur Aznavour"
F / 2024
Paris in den 1930er Jahren. Als der kleine Charles für ein paar Münzen an einem Theaterstück mitwirkt, entdeckt er sein Talent für die Bühne und beschließt Sänger zu werden. Die Bedingungen dafür sind denkbar schlecht: Ohne Geld, als Sohn armenischer Einwanderer und mit einer ungewöhnlichen Stimme glaubt niemand an seinen Erfolg. Von unbändigem Ehrgeiz getrieben, scheut Charles weder Mühe noch Risiko und als die Chanson-Ikone Edith Piaf auf ihn aufmerksam wird, scheint der Ruhm zum Greifen nahe. Doch ist er für seinen Traum bereit, die Menschen zurückzulassen, die er liebt?

Mit weit mehr als 1000 Liedern, die in unzähligen Sprachen interpretiert wurden, hat Charles Aznavour Generationen begeistert. Tahar Rahim (DER MAURETANIER) verkörpert den legendären Chansonnier in diesem beeindruckenden Biopic intensiv und authentisch mit all seinen Facetten.
Mehr Infos zum Film unter https://weltkino.de/filme/monsieur-aznavour

Der Tod ist ein Arschloch (Kölner Kino Nächte)

Ab Donnerstag, 22.05. um 18:30 Uhr im Odeon

Regie: Michael Schwarz
Plakatmotiv "Der Tod ist ein Arschloch (Kölner Kino Nächte)"
D / 2025
22.05. um 18:30 Uhr
Film und Gespräch: Vom Leben und Tod im Rahmen der Kölner Kinonächte
Im Anschluss Filmgespräch mit Regisseur Michael Schwarz


In ihrem Dokumentarfilm begleiten Michael Schwarz und Alexander Griesser ein Berliner Beerdigungsinstitut bei der täglichen Beschäftigung mit dem Tod. Ein berührendes, warmherziges Porträt wunderbarer Menschen und eine großartige Ode an die Feier des Lebens, die mit dem Tod nicht endet.

Als Eric Wrede beschloss, Bestatter zu werden, war dies für den ehemaligen Musikmanager keine Entscheidung für einen Beruf. Sondern das Bekenntnis zu einer Berufung. In seinem Beerdigungsinstitut in Berlin ist alles persönlich. Die Gespräche mit den Hinterbliebenen, die Planung und Durchführung der Trauerfeier – und erst recht der Umgang mit den Verstorbenen. Denn für Eric und sein Team gilt ein Grundsatz ganz besonders: Der Respekt vor dem Leben endet nicht mit dem Tod.

Fritz Litzmann, mein Vater und ich (Kölner Kino Nächte)

Ab Sonntag, 25.05. um 11:30 Uhr im Odeon

Regie: Aljoscha Pause
Plakatmotiv "Fritz Litzmann, mein Vater und ich (Kölner Kino Nächte)"
Frei ab 12 Jahren
D / 2025
So. 25.05. um 11:30 Uhr in Anwesenheit von Aljoscha und Rainer Pause und weiteren Gästen im Rahmen der Kölner Kinonächte.

In seinem sehr persönlichen Film erzählt der Filmemacher Aljoscha Pause die Geschichte seines Vaters Rainer Pause, der 1987 am Bonner Bundeskanzlerplatz das renommierte Kabaretttheater „Pantheon“ gründete und dort bis heute in Gestalt seiner Figur Fritz Litzmann auf der Bühne steht. Der Film ergründet die Motive eines kompromisslosen Künstlers und wie sich dessen Verwirklichung auf die Entwicklung des Sohnes auswirkte. Warum war Familie nie eine echte Konkurrenz zum radikalen Lebensentwurf? Warum hat der Vater die jugendliche Abwärtsspirale seines Sohnes nicht stoppen können? Eine (Zeit-) Reise von Vater und Sohn zu den Quellen ihrer Träume, Ideen und Ängste - durch die deutsche Kabarettgeschichte, zurück in die Bonner Republik und in die politisch bewegten 1970er Jahre. Unter Mitwirkung von Carolin Kebekus, Oliver Masucci, Michael Mittermeier, Bastian Pastewka, Gerhard Polt, Sebastian Pufpaff, Helge Schneider, Georg Schramm, Florian Schroeder uvm. Mehr Infos zum Film unter https://mindjazz-pictures.de/filme/fritz-litzmann-mein-vater-und-ich/

DOk. Film Premiere: Moria Six

Ab Montag, 26.05. um 20 Uhr im Odeon

Regie: Jennifer Mallmann
Plakatmotiv "DOk. Film Premiere: Moria Six"
D / 2024
Mo. 26.05. um 20:00 Uhr
DOK Premiere: Moria Six zu Gast Regisseurin Jennifer Mallmann
In Zusammenarbeit mit dem Haus des Dokumentarfilms.


In ihrem Diplomfilm MORIA SIX wirft Regisseurin Jennifer Mallmann einen differenzierten Blick auf das Flüchtlingslager Moria, in dem es im September 2020 zu einem verheerenden Brand kam. Nach der Zerstörung des Lagers verstummte sowohl vor Ort als auch im öffentlichen Diskurs die Debatte über die unmenschlichen Zustände an Europas Außengrenzen sowie die regelmäßigen Pushbacks im Mittelmeer.  Auch die Verhaftung von sechs Jugendlichen, die der Brandstiftung beschuldigt wurden, blieb weitgehend unbeachtet, obwohl der Prozess viele Fragen aufwarf. Im Mittelpunkt des Films steht Mallmanns Briefwechsel mit Hassan, einem der verurteilten Jugendlichen, der von seinem Alltag im Gefängnis berichtet. In ruhigen, präzisen Bildern thematisiert MORIA SIX die Mechanismen der europäischen Abschottungspolitik, die Menschen wie Kriminelle behandelt und sie in futuristische Hochsicherheitslager einsperrt. Mehr Infos zum Film unter https://www.youtube.com/watch?v=AR_9X1vkjIY

Der Phönizische Meisterstreich

Ab 29.05. im Odeon

Regie: Wes Anderson
Plakatmotiv "Der Phönizische Meisterstreich"
USA D / 2024
Nach GRAND BUDABEST HOTEL und ASTEROID CITY das neue Meisterwerk von WES ANDERSON!
Die Spionage-Komödie eine angespannte Vater-Tochter-Beziehung im Familiengeschäft aus. Bald folgen Verrat und moralisch fragwürdige Entscheidungen.
Die Geschichte einer Familie und eines Familienunternehmens. Benicio del Toro spielt den Tycoon Anatole „Zsa-Zsa“ Korda, einen der reichsten Männer Europas; Mia Threapleton ist Schwester Liesl, seine Tochter und eine Nonne und Michael Cera spielt Bjorn Lund, ihren Lehrer.

Exhibition on Screen: Michelangelo: Liebe und Tod

Ab 29.05. im Odeon

Regie: David Bickerstaff
Plakatmotiv "Exhibition on Screen: Michelangelo: Liebe und Tod"
OmU
GB / 2025
Basierend auf der glorreichen Ausstellung in der National Gallery of London, bietet dieser Film eine vollständige und frische Sicht auf die Biografie von Michelangelo, der gemeinsam mit Leonardo da Vinci als einer der bedeutendsten Künstler der italienischen Hochrenaissance gilt.

Die spektakulären Skulpturen und Gemälde Michelangelos scheinen uns bestens vertraut zu sein - aber was wissen wir wirklich über diesen Titanen der Renaissance? Michelangelos Genie ist offensichtlich in allem, was er berührt hat. Wunderschöne und unterschiedlichste Werke wie die überragende David-Statue, die bewegende Pietà in der Peterskirche oder auch sein Meisterwerk, die Decke der Sixtinischen Kapelle, machen uns auch heute noch sprachlos.
Michelangelo: Liebe und Tod umspannt seine gesamten 88 Lebensjahre und unternimmt eine filmische Reise durch die Ausstellungsräume Europas, durch die großen Kapellen und Museen von Florenz, Rom und dem Vatikan, um mehr zu erfahren über das bewegte Leben dieses legendären Mannes, über sein Verhältnis zu den Menschen um ihn herum und über sein unglaubliches künstlerisches Vermächtnis. Expertenkommentare, atemberaubende Bilder und Michelangelos eigene Worte ermöglichen uns bei diesem Film einen neuen Blick auf einen Künstler, dessen Lebensleistung und Genie in jedem seiner Werke gefeiert werden.
Der Film kommt 2025 erneut in die Kinos, um den 550. Geburtstag dieses einzigartigen Künstlers zu feiern. Mehr Infos zum Film unter https://seventh-art.com/product/michelangelo-love-and-death-24/