KulturPass

Ab 14.06. im Odeon

Plakatmotiv "KulturPass"
D / 2023
Der KulturPass ist ein Angebot der Bundesregierung für alle, die 2023 ihren 18. Geburtstag feiern. Ihr erhaltet ein Budget von 200 Euro , das für alle Angebote des KulturPass' genutzt werden kann. Das sind beispielsweise Eintrittskarten für Konzerte, Theateraufführungen, Kinobesuche, Museumsbesuche oder Parks, sowie Bücher, Tonträger, Noten oder Musikinstrumente. Das gewünschte Angebot wird über die App reserviert und dann vor Ort abgeholt.

Ab 14. Juni wird die Nutzung des KulturPass' für 18-Jährige möglich sein.


Mehr Infos zum Film unter https://www.kulturpass.de/jugendliche

Internationales Frauen Film Fest Dortmund+Köln 16.–21. April 2024

Ab 16. bis 21. April im Odeon

Regie: diverse
Plakatmotiv "Internationales Frauen Film Fest Dortmund+Köln 16.–21. April 2024"
D / 2024
Vom 17.–21. April 2024 ist das IFFF Dortmund+Köln wieder im ODEON zu Gast.

41. Festivalausgabe präsentiert ein facettenreiches Programm, mit Filmen, die aufrütteln und berühren und viel erzählen über die Gedanken, Gefühle und Kämpfe einer Generation, die in Kriegs- und Krisenzeiten heranwächst. Kulturelle Teilhabe, queere Filmsprache, weibliche Wut, die Arbeiten von Bildgestalter*innen, Erzählsplitter, die zu Geschichte werden, und vieles mehr erwartet Sie in den Kölner Festivalkinos. Im Odeon laufen aktuelle Arbeiten von Regisseur*innen aus der ganzen Welt im Nachwuchs-Wettbewerb für Bildgestalter*innen sowie in den Sektionen begehrt! – filmlust queer, Panorama und weiteren Specials.

 Der Internationale Debüt-Spielfilmwettbewerb ist komplett im ODEON zu sehen. 8 Filme aus Belgien, Deutschland, Finnland, Großbritannien, Kamerun, Marokko, der Mongolei und den Niederlanden erzählen von jungen Menschen, die sich in unterschiedlichen Regionen der Welt den Schwierigkeiten des Lebens gelassen, kreativ oder stinkwütend entgegenstellen. Frauen, die energisch ihre Eigenständigkeit behaupten oder sich ins Leben zurückkämpfen. Es sind Filme, die in enormer Vielgestaltigkeit ausbreiten, was den Regienachwuchs bewegt und dabei von einer Professionalität und Stilsicherheit zeugen, die für Erstlingswerke fast überrascht. Über die Preisvergabe entscheiden in der internationalen Jury die deutsche Schauspielerin und Aktivistin Thelma Buabeng, die spanische Regisseurin und Präsidentin des Verbandes CIMA Cristina Andreu Cueavas und die US-amerikanische Regisseurin Jennifer Reeder. Alle Filme nehmen auch am Publikumspreis teil. Die Preisverleihung findet am 21. April im Filmforum NRW statt.

  Mehr Infos zum Film unter https://frauenfilmfest.com/

Sterben

Ab 25.04. im Odeon

Regie: Matthias Glasner
Plakatmotiv "Sterben"
Frei ab 6 Jahren
D / 2024
Familie Lunies hat schon lange keinen inneren Zusammenhalt mehr. Lissy Lunies, Mitte 70, ist insgeheim froh darüber, dass ihr langsam dahinsiechender, dementer Mann Gerd ins Heim kommt. Doch ihre neue Freiheit währt nur kurz, denn Diabetes, Krebs, Nierenversagen und beginnende Blindheit lassen ihr selbst nicht mehr viel Zeit. Währenddessen arbeitet ihr Sohn, der Dirigent Tom, mit seinem depressiven besten Freund Bernard an einer Komposition namens „Sterben“. Toms Ex-Freundin Liv will ihn zum Ersatzvater ihres Kindes machen. Seine Schwester Ellen beginnt eine Affäre mit einem verheirateten Zahnarzt, die beiden verbindet die Liebe zum Alkohol und zum Rausch. Aber alles im Leben hat seinen Preis. Mit dem Tod konfrontiert, begegnen die Familienmitglieder sich wieder.

Kino: Weltsichten 2024

Ab Freitag, 26.04. um 16 Uhr im Odeon

Regie: diverse
Plakatmotiv "Kino: Weltsichten 2024"
D / 2024
Kino Weltsichten bietet – wie der Name bereits nahelegt – eine internationale Palette von Filmen aus unterschiedlichsten Ländern und Kulturen. Offenheit, Verständigung, Toleranz und die Freude zum Austausch über alle Unterschiede hinweg sind die Motive für die Reihe Kino Weltsichten.

Das Programm richtet sich an Frauen mit und ohne Migrationshintergrund, an Frauen mit Fluchterfahrung, ihre Familien sowie alle, die gerne gute Filme schauen. Die Gespräche im Anschluss an die Filmvorführungen – mit und ohne Gäste – sind meist leidenschaftlich, engagiert und immer geprägt vom gegenseitigen Respekt.

Der Eintritt ist für alle Veranstaltungen frei.

26.04.2024 um 16 Uhr
Nico
Regie: Eline Gehring
Deutschland 2021, Spielfilm, 79 Minuten
Originalfassung mit deutschen Untertiteln
Empfohlen ab 14 Jahren
Humor, Leichtigkeit, Aggressivität und Rassismus werden zu einer feingewebten Geschichte über Freundschaft und Traumabewältigung verknüpft. Die lebensbejahende Nico liebt ihren Job als Altenpflegerin und ist wegen ihrer lockeren und verständnisvollen Art bei allen Patient*innenbeliebt. Mit ihrer Freundin Rosa genießt sie den Sommer, bis ein brutaler Überfall sie plötzlich aus ihrem Alltag reißt. Nico wird bewusst, dass sie doch nicht so selbstverständlich dazugehört und wie viel Rassismus sie tatsächlich umgibt. Mit viel Energie, Wut und Angst kämpft sie darum, ihre Ohnmachtsgefühle zu besiegen und ihr angeknackstes Selbstbewusstsein wieder herzustellen.

31.05.2024 um 16 Uhr
Waterproof
Regie: Daniela König
Humorvolles Porträt von drei jordanischen Klempnerinnen, die mit ihrer Arbeit eine Marktlücke entdeckt haben.
Khwala, Aysha und Rehab sind Klempnerinnen. Der Film begleitet sie durch den Arbeitsalltag und bei ihrer wichtigen Aufgabe, Wassertanks zu reinigen und Rohrbrüche zu reparieren. Jordanien zählt zu einer der trockensten Gegenden der Welt, so dass jeder Tropfen zählt. Das Geschäft läuft gut, da ihnen als Frauen auch dann Zutritt zu einem Haus gewährt wird, wenn kein männliches Mitglied der Familie zugegen ist. Khwala gerät unter Korruptionsverdacht und für Aysha, die bei ihr gelernt hat, bekommt die Frage nach Freundschaft und Loyalität eine bedrückende Aktualität.

28.06.2024 um 15 Uhr
Das Mädchen Wadjda

Grün ist die Farbe des Propheten, die Farbe der Hoffnung und des Lebens. Und grün ist auch das Fahrrad, das sich die zehnjährige Wadjda wünscht, ein Symbol für Freiheit. In Wadjdas Heimat Saudi-Arabien dürfen Frauen kein Auto fahren und Mädchen keine Fahrräder
benutzen. Von solchen Gesetzen hält ein selbstbewusster Teenager wie Wadjda allerdings nicht viel. Auch die Warnung der Mutter, sie könne vom Fahrradfahren womöglich keine Kinder mehr bekommen, nimmt sie nicht weiter ernst. Sie hat schon eine Idee, wie sie das Rad kaufen wird…

Der Junge, dem die Welt gehört

Ab 28.04. um 18 Uhr im Odeon

Regie: Robert Gwisdek
Plakatmotiv "Der Junge, dem die Welt gehört"
Frei ab 12 Jahren
D IT / 20
Sonntag, 28.04. um 18 Uhr zu Gast Regisseur Robert Gwisdek und Hauptdarstellerin Chiara Höflich.

Basilio lebt in einer verlassenen Villa auf Sizilien mit seinem geheimnisvollen älteren Mentor Kasimir, der ihm helfen soll, wahre Poesie zu finden. Er versucht dort, die Symbole seiner inneren Welt in Musik zu übersetzen. Eines Tages trifft Basilio die ebenso seltsame Karla, deren Leben auf mysteriöse Weise bereits mit seinem verknüpft zu sein scheint. Die Symbolik der Welt um sie herum lässt sie eine ungeahnte Entdeckung machen. Mehr Infos zum Film unter https://www.youtube.com/watch?v=N-hwX-NOqCk

Hinter guten Türen

Ab Mo. 29.04. um 18:45 Uhr zu Gast Regisseurin Julia Beerhold im Odeon

Regie: Julia Beerhold
Plakatmotiv "Hinter guten Türen"
Frei ab 12 Jahren
D / 2022
Premiere am Montag, 29.04. um 19:00 Uhr  in Anwesenheit der Regisseurin Julia Beerhold, dem Filmteam & weiteren Gästen.
In Kooperation mit Deutscher Kinderverein


„Hinter guten Türen“ ist das sehr persönliche Porträt einer Kindheit im Wirtschaftswunder und die Auswirkungen der damaligen Erziehung bis ins Hier und Jetzt.
 
Die „schwarze Pädagogik“ der Nachkriegszeit – Gehorsamkeit, grausame Bestrafungen und das Brechen des kindlichen Willens – stand für die Eltern nicht im Widerspruch zu ihrer Liebe zu ihren Kindern. Doch diese leiden – bewusst oder unbewusst – auch als Erwachsene noch an den erlittenen Traumata.
 
Der Film begleitet Bruder, Schwester und Mutter in ihrem Alltag, bei ihrer Suche nach Antworten und ihrem Ringen um Bindung, Beziehung und Abgrenzung.
 
Ein Film über die Sehnsucht nach Familie, Liebe und Vergebung. Mehr Infos zum Film unter http://www.ester-reglin-film.de/hinter-guten-tueren.html

Vom Ende eines Zeitalters

Ab 01.05. 17:00 Premiere zu Gast Christoph Hübner + Gabriele Voss im Odeon

Regie: Christoph Hübner und Gabriele Voss
Plakatmotiv "Vom Ende eines Zeitalters"
Frei ab 12 Jahren
D / 2023
Köln-Premiere am Mittwoch, 01.05. um 17:30 zu Gast die Regisseure Gabriele Voss und Christoph Hübner.

Christoph Hübner und Gabriele Voss haben über 40 Jahre die Veränderungen im Ruhrgebiet beobachtet und Protagonisten begleitet, deren Leben von den großen Veränderungen um ihre Arbeitsplätze geprägt waren.

Ein Spagat zwischen regionaler Entwicklung und Einzelschicksalen von Menschen. Dabei wird deutlich: Strukturwandel bedeutet nicht nur, dass Zechen schließen und Landschaften rekultiviert werden müssen, auch der soziale Zusammenhalt der Menschen muss sich neu definieren.
Mehr Infos zum Film unter https://www.filmkinotext.de/vom-ende-eines-zeitalters.html

Lützerath - gemeinsam für ein gutes Leben

Ab 02.05. im Odeon

Regie: Carmen Eckhardt
Plakatmotiv "Lützerath -  gemeinsam für ein gutes Leben"
D / 2024

„LÜTZERATH – gemeinsam für ein gutes Leben“
erzählt von Widerstand und solidarischem Zusammenleben
„Wir alle sind hungrig nach Gemeinschaft,
wir alle sind hungrig nach Gerechtigkeit
wir sind LÜTZERATH“

Menschen machen sich für den Erhalt des Dorfes LÜTZERATH stark. Sie stellen sich gegen die Zerstörung von Lebensraum und Natur durch den Bergbauriesen RWE. Sie nehmen das Pariser Klimaabkommen ernst: Eine Erwärmung der Erde von mehr als 1,5 ° darf nicht überschritten werden, um die globalen Folgen in Grenzen zu halten.
Den Aktiven in „LÜTZERATH“ geht es um weit mehr: Selbstorganisiert und kreativ bauen sie an ihrer Utopie vom guten Leben. Dazu braucht es wenig. Aus recycelten Materialien entstehen Häuser in den Bäumen und auf dem Boden. Es gibt Kultur, Festivals und „Skillshares“. All das wird hierarchiefrei organisiert, um eine andere Welt zu leben: liebevoller, witziger, selbstbestimmter und kreativer. Und doch wird Lützerath am Ende zu Gunsten eines klimafeindlichen Kohleabbaus für die Profitinteressen des schmutzigsten Braunkohletagebaus Europas gewaltsam geräumt und zerstört. Der Film dokumentiert das Entstehen eines außergewöhnlichen Laboratoriums für ein gutes Leben für alle. Und dessen Zerstörung. Eine Gewissheit bleibt: Nur viele gemeinsam können der Sand im Getriebe sein, um einen notwendigen Systemwandel zu gestalten.

Mehr Infos zum Film unter https://www.seemorefilm.de/?p=803

Exhibition on Screen 2024 - John Singer Sargent

Ab Sonntag, 05.05. um 11 Uhr im Odeon

Regie: David Bickerstaff
Plakatmotiv "Exhibition on Screen 2024 - John Singer Sargent"
OmU
GB / 2023
John Singer Sargent
Sonntag, 05.05. um 11 Uhr


John Singer Sargent gilt als der größte Porträtmaler seiner Zeit. Was seine »Swagger«-Porträts so besonders machte, war seine Autorität gegenüber den Porträtierten - er bestimmte ihre Kleidung und wie sie sich dem Publikum zeigen sollten. Anhand von Interviews mit Kuratoren, zeitgenössischen Modemachern und stilprägenden Persönlichkeiten untersucht Exhibition on Screen, wie Sargents außergewöhnliche Arbeitsweise die moderne Kunst, Kultur und Mode beeinflusst hat. Die Ausstellung - gefilmt im Museum of Fine Arts in Boston und in der Tate Britain in London - zeigt, wie es Sargent in dieser faszinierenden Zeit der kulturellen Neuerfindung gelang, einzigartige Persönlichkeiten, Machtverhältnisse und Geschlechteridentitäten zum Ausdruck zu bringen. Neben 50 Bildern von Sargent sehen wir beeindruckende Kleidungsstücke und Accessoires, die von seinen Porträtierten getragen wurden - so werden wir quasi in das Atelier des Künstlers versetzt. Sargents Dargestellte waren oft wohlhabend, ihre Kleidung kostspielig. Aber was passiert, wenn man sich in die Hände eines großen Künstlers begibt? Die Inszenierung öffentlicher Identität ist heute genauso umstritten und umkämpft wie zu Beginn des 20. Jahrhunderts, aber irgendwie überwindet Sargents Werk alle sozialen Klischees und fängt mit jedem Pinselstrich eine verführerische Wahrheit ein.
Mehr Infos zum Film unter https://www.youtube.com/watch?v=7hLGWukRsKQ

Dancing Heartbeats

Ab 06.05. um 20 Uhr (Premiere) im Odeon

Regie: Lisa Wagner
Plakatmotiv "Dancing Heartbeats"
D / 2023
Premiere am Montag, 06.05. um  20:00  zu Gast Regisseurin Lisa Wagner.

Breakdance/Breaking war lange Teil einer Kultur, in der Frauen eher Accessoires waren und nicht stark, selbstbewusst und wild sein durften. Frieda, Jilou und Viola haben sich ihren Platz in der Szene hart erarbeitet. Für sie bedeutet tanzen Freiheit, und die drei gehen ganz individuelle Wege.: B-Girl Jilou ist auf dem Höhepunkt ihrer Karriere und zählt inzwischen zu den Besten der Welt.
Während sie mit enormer Zielstrebigkeit ein Battle nach dem anderen gewinnt, kämpft Frieda mit einer Verletzung. Als B-Girl der ersten Stunde muss sie akzeptieren, dass sie sich mit zunehmendem Alter nicht mehr auf ihren Körper verlassen kann und ein Leben nach dem Profisport findet. B-Girl Viola will vor allem als Tänzerin wahrgenommen werden und verbindet das Breaken mit zeitgenössischem Tanz. Jedes Battle ist für sie auch ein Kampf um ihre künstlerische Identität. Jilou trainiert inzwischen in der deutschen Auswahl für die Olympiade und zählt zu den heißen Medaillen-Kandidatinnen. DANCING HEARTBEATS ist ein inspirierender Film über den Mut Träume zu verwirklichen und für sich und die nächste Generation den Weg zubereiten. Mehr Infos zum Film unter https://jip-film.de/dancing-heartbeats/

Sneak-Preview

Ab Mittwoch, 08.05. um 21 Uhr im Odeon

Regie: diverse
Plakatmotiv "Sneak-Preview"
Frei ab 18 Jahren
OmU
2023

NEU: an jedem 2. Mittwoch im Monat gibt es jetzt auch bei uns eine SNEAK - PREVIEW. Wir zeigen den Überraschungsfilm im Original mit deutschen Untertiteln zum Eintritt von 6 EUR. Überrascht wird mit allem, was das Kino ausmacht und zu bieten hat. Was wir damit meinen, wird erst verraten wenn sich der Vorhang öffnet. Wir haben schon jetzt viel Spaß bei der Auswahl...

Eintritt: 7 €

 

 

Teaches of Peaches

Ab 09.05. im Odeon

Regie: Philipp Fussenegger
Plakatmotiv "Teaches of Peaches"
Frei ab 16 Jahren
D / 2024
Anhand von exklusivem privatem Archivmaterial und spektakulären Aufnahmen der aktuellen „The Teaches of Peaches Anniversary Tour“ zeigt der Film den Weg der Kanadierin Merrill Nisker zur international gefeierten Künstlerin Peaches. Von der Ideenfindung für die Bühnenshow über die intensiven Proben bis hin zu den fesselnden Live-Shows gewährt er einen intimen Blick hinter die Kulissen der Tour. Als feministische Musikerin, Produzentin, Regisseurin und Performance-Künstlerin hat sich Peaches über zwei Jahrzehnte dem Kampf gegen Genderstereotype gewidmet und ihren Status als Ikone der Pop- und Musikindustrie gefestigt. Ihre furchtlose Originalität stellt soziale Normen infrage, zerschmettert Stereotype und patriarchale Machtstrukturen. Mit bissigem Humor und scharfsinnigem Verstand setzt sie sich für LGBTQIA+ Rechte ein, rückt Fragen nach Gender- und sexueller Identität in den Fokus und hinterlässt dabei einen bleibenden Eindruck in der Popkultur. Mehr Infos zum Film unter http://farbfilm-verleih.de/filme/teaches-of-peaches/

Robot Dreams

Ab 09.05. im Odeon

Regie: Pablo Berger
Plakatmotiv "Robot Dreams"
E F / 2023
Ein Hund, ein Roboter und der Sommer ihres Lebens – die herzerwärmende Geschichte über eine ganz besondere Freundschaft, verpackt in die Nostalgie der 80er-Jahre von New York City. Nominiert für den OSCAR® als BESTER ANIMATIONSFILM.
Mehr Infos zum Film unter https://www.youtube.com/watch?v=UEoK-4vLbBQ

Der Kolibri

Ab 16.05. im Odeon

Regie: Francesca Archibugi
Plakatmotiv "Der Kolibri"
Frei ab 12 Jahren
I F / 2022
DER KOLIBRI erzählt die Chronik einer Liebe. In ihrem Zentrum steht Marco Carrera, genannt "der Kolibri". Als Jugendlicher verliebt er sich während eines Urlaubs am Meer in Luisa Lattes. Ihre Liebe wird unerfüllt bleiben, aber Marco sein Leben lang begleiten. Seine Geschichte ist geprägt von Verlust und tragischen Zufällen, aber auch von der absoluten Liebe zu einer Frau, die immer ein Traum bleiben wird, und zu seiner Tochter und Enkelin.

Auf raffinierte Weise schildert der Film Marcos Schicksal, verwebt gekonnt Erinnerungen, pendelt fließend zwischen den Zeitebenen, von den frühen 1970er-Jahren bis in die Gegenwart. Die italienische Regisseurin Francesca Archibugi verfilmte mit DER KOLIBRI den gleichnamigen, prämierten Roman von Sandro Veronesi (erschienen im Zsolnay Verlag / Hanser Literaturverlage). Vor der Kamera: Ein großartiges Schauspielensemble, allen voran Pierfrancesco Favino, Bérénice Bejo und Nanni Moretti. Entstanden ist eine unkonventionelle, entwaffnende und zutiefst berührende Familiengeschichte, wunderschön gefilmt vom preisgekrönten Kameramann Luca Bigazzi (LA GRANDE BELLEZZA). Mehr Infos zum Film unter https://www.mfa-film.de/kino/id/der-kolibri-chronik-einer-liebe/

Das Zimmer der Wunder

Ab 16.05. im Odeon

Regie: Lisa Azuelos
Plakatmotiv "Das Zimmer der Wunder"
Frei ab 12 Jahren
F / 2023
Thelmas Leben verändert sich schlagartig als ihr Sohn beim Skaten angefahren wird und ins Koma fällt. Die Ärzte machen ihr wenig Hoffnung, doch Thelma ist entschlossen, Louis zu retten und geht dafür eine völlig verrückte Wette ein. Louis hat „Dinge, die man vor dem Ende der Welt tun sollte" in sein Tagebuch geschrieben und genau diese Teenager-Träume verwirklicht Thelma jetzt für ihn. Sie hofft, dass er, wenn sie ihm anschließend davon erzählt, aus dem Koma aufwacht. Thelma bricht quer durch die Welt zu einer unglaublichen Reise auf, die völlig unerwartet auch ihrem eigenen Leben einen neuen Sinn schenkt. Sie ist wildentschlossen ihren Sohn mit der Macht der Träume und Worte wieder zurück ins Leben zu holen. Mehr Infos zum Film unter https://www.youtube.com/watch?v=njrUHcl_pqE

Von Vätern und Müttern

Ab 23.05. | Premiere am 22.05. um 20 Uhr im Odeon

Regie: Paprika Steen
Plakatmotiv "Von Vätern und Müttern"
Frei ab 12 Jahren
DK / 2022
Premiere am Mittwoch, 22.05. um 20 Uhr.

Paprika Steen (DAS FEST, IDIOTEN) schafft eine witzige und intelligente Karikatur der heutigen Elterngeneration und schildert amüsant Kämpfe zwischen Eltern, Lehrer:innen und Rektor:innen. Mit Nikolaj Lie Kaas (DÄNISCHE DELIKATESSEN, ADAMS ÄPFEL), Lisa Loven Kongsli (HÖHERE GEWALT, JUSTICE LEAGUE), Martin Greis-Rosenthal (DER RAUSCH), Amanda Collin (THE PROMISED LAND) u.v.m.

Nachdem ihre Tochter die Schule gewechselt hat, müssen Piv und Ulrik direkt an der berühmten jährlichen Klassenfahrt mit Kindern und Eltern teilnehmen, bei der sie um einen Platz in der Elterngruppe der neuen Klasse kämpfen. Sie werden konfrontiert mit einer festgefahrenen Machtstruktur und dominanten Eltern. Es gilt nun, alle Hürden zu überwinden, um in der Elterngemeinschaft anerkannt zu werden – aber was sind sie bereit, für ihr Kind zu tun?
Mehr Infos zum Film unter https://mindjazz-pictures.de/filme/von-vaetern-und-muettern/

Mit einem Tiger schlafen

Ab 23.05. im Odeon

Regie: Anja Salomonowitz
Plakatmotiv "Mit einem Tiger schlafen"
AT / 2024
Begabtes Kind, verlassene Tochter, entschlossene Frau, einsame Künstlerin, Erforscherin innerer Welten, gefeierte Malerin. Der Film MIT EINEM TIGER SCHLAFEN von Anja Salomonowitz ist ein poetisches Portrait der österreichischen Malerin Maria Lassnig (Birgit Minichmayr). Ein Film über ihre Suche nach ihrem ganz persönlichen, künstlerischen Ausdruck, ihren Kampf in der männlichen Kunstwelt, ihr körperliches Ringen um ihre Malerei, in der sie ihren inneren Schmerz auf die Leinwand bringt. Und dann auch ein Film über ihren großen künstlerischen Erfolg. Mehr Infos zum Film unter https://www.youtube.com/watch?v=f-zVzciYNp0

Alle die du bist

Ab 30.05. | Premiere am 23.05. um 20 Uhr im Odeon

Regie: Michael Fetter Nathansky
Plakatmotiv "Alle die du bist"
Frei ab 12 Jahren
D E / 2023
Die alleinerziehende Mutter Nadine verlässt mit 24 Jahren ihre brandenburgische Heimat, um einen Job als Fabrikarbeiterin in der Kohleindustrie bei Köln anzunehmen. Als sie beginnt, ihren impulsiven Kollegen Paul in verschiedenen Gestalten wahrzunehmen und zu lieben, schafft sie es endlich wieder, sich selbst zu spüren. Die beiden werden ein Paar und es entwickelt sich eine große Liebe zwischen ihnen.

Sieben Jahre später kann Nadine Paul nur noch in seiner „wahren” äußeren Gestalt sehen, die ihr jedoch zunehmend fremd erscheint. Ihr Arbeitsplatz ist durch den Strukturwandel in der Kohleindustrie bedroht, und obwohl Paul ein hingebungsvoller Familienvater ist, beginnt sich ihre Liebe für ihn aufzulösen. Sie beschließt dagegen anzukämpfen und versucht die Rollen, die sie einst in ihm sah, wiederzubeleben.

ALLE DIE DU BIST ist ein magisch, sozialrealistischer Liebesfilm vor der Kulisse eines der größten Braunkohleabbaugebiete in Europa, eine intime Beobachtung des Liebens und ein leidenschaftliches, wie verspieltes Plädoyer für einen liebenden Blick. Mehr Infos zum Film unter https://port-prince.de/projekt/alle-die-du-bist/

Golda - Israels eiserne Lady

Ab 30.05. im Odeon

Regie: Guy Nattiv
Plakatmotiv "Golda - Israels eiserne Lady"
Frei ab 12 Jahren
GB IL / 2023
1973 blickt die ganze Welt auf Israels Premierministerin Golda Meir. Nach dem Überraschungsangriff durch Ägypten und Syrien liegt das Schicksal der Nation in Meirs Händen. Gefangen zwischen dem Wunsch, Blutvergießen zu verhindern, und der politischen Verantwortung gegenüber Israel muss Golda Meir Entscheidungen treffen, von denen unzählige Menschenleben auf beiden Seiten abhängen.

In seinem nervenaufreibenden Politthriller beleuchtet der Oscar®-prämierte Regisseur Guy Nattiv ein zutiefst schockierendes Kapitel des bis heute andauernden Nahost-Konflikts. Oscar®-Gewinnerin Helen Mirren brilliert mit einer überragenden Darstellung als Israels Eiserne Lady.

Mehr Infos zum Film unter https://www.weltkino.de/filme/golda-israels-eiserne-lady

May December

Ab 30.05. im Odeon

Regie: Todd Haynes
Plakatmotiv "May December"
Frei ab 12 Jahren
D / 2024
In MAY DECEMBER reist die Fernsehschauspielerin Elizabeth (Portman) an die malerische Küste von Maine, um Gracie (Moore) zu studieren, die sie in einem Film spielen soll. Diese Frau war zwei Jahrzehnte zuvor Gegenstand einer skandalumwitterten Beziehung. Schliesslich ist ihr Partner Joe (Melton) wesentlich jünger als Gracie. Die Beziehung hielt den medialen Anfeindungen stand und die beiden haben mittlerweile zwei gemeinsame Kinder. Während sie sich nun darauf vorbereiten, ihre Zwillinge aufs College zu schicken, beginnt ihre Familiendynamik unter dem Aussenseiterblick der recherchierenden Schauspielerin zu bröckeln. Mehr Infos zum Film unter https://www.youtube.com/watch?v=Oa_uvI6REh0

Kulissen der Macht

Ab 30.05. im Odeon

Regie: Dror Moreh
Plakatmotiv "Kulissen der Macht"
Frei ab 16 Jahren
USA IL D F / 2022
KULISSEN DER MACHT ist eine fesselnde Auseinandersetzung mit der Art und Weise, wie amerikanische Staats- und Regierungschefs seit dem Fall der Sowjetunion auf Berichte über Völkermord und Massentötung von Zivilisten reagierten. Von Kuwait bis Bosnien, von Ruanda bis Kosovo und, in jüngster Zeit, in Libyen und Syrien – in KULISSEN DER MACHT hören wir, wie führende US-Politiker*innen und Berater*innen über ihre schwerwiegenden Entscheidungen bei den jeweiligen Konflikten nachdenken. Nach THE GATEKEEPERS (nominiert für den Besten Dokumentarfilm bei den 85. Academy Awards 2013) und THE HUMAN FACTOR (Bester Dokumentarfilm Fipa Doc 2020) versucht der Regisseur Dror Moreh das Versagen Amerikas und der UNO bei der Verhinderung von Völkermordverbrechen in der Zeit nach dem Kalten Krieg zu verstehen. Mehr Infos zum Film unter https://katuhstudio.net/portfolio/kulissen-der-macht/