Vorschau
Diese Filme laufen demnächst im Odeon:
Die Nachbarn von Oben
Ab 01.06. im Odeon

Tina
Ab 01.06. im Odeon
Beginnend mit ihrer frühen Karriere als Queen des R&B bis zu ihren rekordbrechenden, ausverkauften Konzert- Tourneen in den 1980ern, öffnet Tina Turner ihren Fans erstmals den Vorhang zu ihrem Privatleben. Nicht nur ihre inneren Kämpfe, die sie Zeit ihres Lebens begleitet haben, zeigt der Superstar in TINA, der Film bietet zugleich spannende Zeitgeschichte über eine der größten Zeuginnen der modernen Musikhistorie.
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Fucking Bornholm
Ab 01.06. im Odeon
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Exhibition on Screen 2023
Ab 04.06. im Odeon
GB / 2023
Einheitspreis 10 €
Ab Sonntag, 04.06.23
Tokyo Stories
Die spannende künstlerische Begegnung mit einer der größten Städte der Welt.
Der Film Tokyo Stories, der auf Grundlage einer bedeutenden Ausstellung im Ashmolean Museum in Oxford entstand, umspannt vier Jahrhunderte unglaublich vielseitiger Kunst – von den filigranen
Holzschnitten von Hokusai und Hiroshige bis hin zu Pop-Art-Postern, moderner Fotografie, Manga, Filmen und brandneuen Street-Art-Werken. Die Ausstellung hatte durchschlagenden Erfolg und lockte ein junges und diverses Publikum ins Museum. Von dort aus unternimmt der Film eine Reise durch Tokio, um Kunst und Künstler der Stadt näher zu erkunden.
Ein detailreicher Film mit wunderbaren Bildern einer Stadt, die im Laufe ihrer 400-jährigen Geschichte immer wieder zerstört und neu
aufgebaut wurde und sich so zu einer der lebendigsten und interessantesten Städte der Welt entwickelt hat...
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Picknick in Moria - Blue Red Deport
Ab 07.06. um 20 Uhr im Odeon
D GR / 2022
Mit der Kamera gegen die Hoffnungslosigkeit: Die Dokumentarfilmerin Lina Lužyte folgt dem afghanischen Künstler Talibshah Hosini, der mit Familie im griechischen Lager Moria feststeckt. Dort schreibt, produziert und dreht er mit anderen Asylsuchenden einen Spielfilm über eine geflüchtete Familie. Der Dreh ist erwartungsgemäß turbulent, und von draußen bedrohen Brandstifter das Lager. Aber bei aller harschen Kritik an der europäischen Asylpolitik ist dies auch eine Geschichte über Triumph und Erlösung. Mehr Infos zum Film unter

Die Verachtung - Le Mépris
Ab 08.06. im Odeon
OmU
F / 1963
Anlässlich seines 60-jährigen Jubiläums kündigt STUDIOCANAL die Restaurierte Fassung von Jean-Luc Godards (Außer Atem, Elf Uhr nachts) Nouvelle Vague-Meisterwerk DIE VERACHTUNG (LE MÉPRIS (1963)) an.
Paul Javal wird engagiert, um das Drehbuch eines ins Stocken geratenen Filmprojekts zu überarbeiten. Nach einem Treffen lädt der Produzent den Autor und seine attraktive Ehefrau Camille in seine Villa ein. Weil Javal nichts gegen die Annährungsversuche des Produzenten unternimmt, glaubt Camille, Javal würde für seine Karriere sogar seine Ehefrau ¿verkaufen¿.
Mit Brigitte Bardot, Michel Piccoli, Jack Palance, Giorgia Moll, Fritz Lang, Jean-Luc Godard, Linda Veras, Raoul Coutard
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Kölsche Matinée: Heinzelmänncher - Die Rückkehr
Ab 11.06. um 11:30 Uhr im Odeon
Kölsche Filmmatinée zeigt:
Aufzeichnung des Stücks "Heinzelmänncher - Die Rückkehr"
Köln im Film - Filmreihe: Auf den 2. Blick!
Ab 12. Juni im Odeon
Montag, 15. Mai um 19:30 Uhr
Im Jahr der Schildkröte
Zu Gast: Dr. Miriam Haller, Kulturgerontologin am Kompetenzzentrum für Kulturelle Bildung im Alter und inklusive Kultur (kubia)
BRD 1988, 97 Min.
Unsere Filmreihe „Auf den 2. Blick! Köln im Fokus“ zeigt in den kommenden Monaten Spielfilme aus 100 Jahren Kölner Filmgeschichte. Bekannte und unbekannte Titel, die einen zweiten Blick lohnen.
Bei einem nächtlichen Spaziergang durch die Stadt begegnet der arbeitslose Buchhalter Kamp einer jungen Frau, die offensichtlich Hilfe braucht. Er lässt sie bei sich übernachten. Von da an sehen sie sich immer wieder. Ihre Lebenswelten sind höchst unterschiedlich, die sprunghafte Claudia bleibt dem älteren Mann ein Rätsel, doch fasziniert ihn auch ihre Spontaneität. Das Umfeld reagiert irritiert auf die ungewöhnliche Beziehung, für die beiden bieten sich neue Erfahrungen.
„Im Jahr der Schildkröte“ (1988) basiert auf dem Roman „Sterbetage“ von Hans W. Kettenbach, verfilmt von Ute Wieland.
Es spielen Heinz Bennent und Karina Fallenstein.
Montag, 12. Juni um 19:30 Uhr
Prinzessin
mit anschließender Dikussion mit mit Christian Exner, wissenschaftlichwer Mitarbeiter im Deutschen Kinder- und Jugendfilmzentrum (JFZ).
D 2005, 83 Min.
Die achtzehnjährige Spätaussiedlerin Katharina lebt mit ihrer Familie in einer Hochhaussiedlung irgendwo am Rande von Köln. Ab und zu putzt sie in einem Hotel, direkt neben der Autobahn, die meiste Zeit zieht sie mit einer Mädchenclique aus der Siedlung herum, vor allem mit Yvonne. Die muss am nächsten Tag in den Knast, verdrückt sich aber. Der Film spielt in den Tagen zwischen Weihnachten und Silvester. Ungewöhnlich: ein Film, der von Gewalt zwischen Jugendlichen erzählt, die sich unter Mädchen abspielt - sie prügeln und verletzen sich, Frust, Langeweile und Perspektivlosigkeit werden anhand von weiblichen, nicht wie üblich männlichen Figuren geschildert - ohne viele Erklärungen oder psychologische Motive, sehr wortkarg, unterkühl

Seniorentreff im Kino
Ab Mittwoch, 14.06. um 14:30 Uhr im Odeon
2023
Nächster Termin:
Mittwoch, 14.06. um 14:30 Uhr
Die Rumba-Therapie
Mittfünfziger Tony ist ein einsamer Wolf wie er im Buche steht: Morgens tingelt er als lässig rauchender Schulbusfahrer durch das Pariser Umland, abends träumt er von der großen Freiheit im fernen Amerika. Nachdem ihm ein Herzinfarkt die Vergänglichkeit des Lebens bewusst macht, beschließt der mürrische Einzelgänger, seine Tochter Maria aufzusuchen, die in Paris als Tanzlehrerin arbeitet und deren Mutter er vor Marias Geburt sitzen ließ. Tony möchte seiner Tochter näher kommen, scheut sich aber, sich zu erkennen zu geben. So meldet er sich unter falschem Namen zum Rumba-Kurs an. Doch Maria nimmt in ihren Kurs nicht jeden auf. Talent ist gefragt! Mit seiner Nachbarin Fanny (Marie-Philoméne Nga) trainiert Tony Tag und Nacht Hüftschwünge, Leidenschaftsposen und Cha-Cha-Rhythmen und ergattert sich einen Platz in Marias Rumba-Klasse. Doch lässt sich die jahrelange väterliche Abwesenheit so einfach wegtanzen?
Eintritt: 6 €
Mehr Infos zum Film unter
Sneak-Preview
Ab Mittwoch, 14.06. um 21 Uhr im Odeon
OmU
2020
NEU: an jedem 2. Mittwoch im Monat gibt es jetzt auch bei uns eine SNEAK - PREVIEW. Wir zeigen den Überraschungsfilm im Original mit deutschen Untertiteln zum Eintritt von 6 EUR. Überrascht wird mit allem, was das Kino ausmacht und zu bieten hat. Was wir damit meinen, wird erst verraten wenn sich der Vorhang öffnet. Wir haben schon jetzt viel Spaß bei der Auswahl...
Asteroid City
Ab 15.06. im Odeon

Divertimento - Ein Orchester für alle
Ab 15.06. im Odeon
17 Jahre alt sind Zahia und ihre Zwillingsschwester, die begnadete Cellistin Fettouma (Lina El Arabi), als sie die Abschlussklasse des renommierten Lycée Racine besuchen. Musik ist ihr Leben und größte Leidenschaft; eine Liebe, die sie mit ihrer ganzen Familie teilen. Ihre Eltern unterstützen sie mit aller Kraft bei ihrem Traum von einer professionellen Musikerinnenlaufbahn. Doch am stickig-elitären Pariser Konservatorium und bei musikalischen Wettbewerben für Nachwuchskünstler herrscht hoher Konkurrenzdruck. Dass die junge Frau mit algerischen Wurzeln ein Sinfonieorchester leiten soll? Undenkbar! Als Stardirigent Sergiu Celibidache trotz seiner großen Vorurteile sie wegen ihrer enormen natürlichen Begabung in seine Meisterklasse aufnimmt, findet sie in ihm schließlich einen inspirierenden, wenn auch nicht gerade zimperlichen Mentor. Um vorherrschende Schranken innerhalb der elitären Welt klassischer Musik zu überwinden, beginnt sie ein unglaubliches Vorhaben: Mit enormer Energie und Begeisterung gründet sie gemeinsam mit ihrer Schwester ein eigenes Orchester. Ihre Vision: eine Brücke über die Kluft aller Vorurteile zu bauen und junge Talente aus allen Bereichen zu gewinnen, egal ob man aus Paris‘ schickstem Viertel oder aus der verrufenen Banlieu stammt. Damit beginnt eine Erfolgsgeschichte, die nicht mehr zu stoppen ist.
Inspiriert von der wahren Geschichte über Zahia Ziouani, eine der wenigen Dirigentinnen weltweit, zeigt DIVERTIMENTO – EIN ORCHESTER FÜR ALLE, dass es sich lohnt, entgegen aller äußerer Widerstände für seine Passion zu kämpfen. Neben einem ausgezeichneten jungen Ensemble, angeführt von César-Gewinnerin Oulaya Amamra, ist Niels Arestrup („Schmetterling und Taucherglocke“, „Rückkehr nach Montauk“) in der Rolle des Celibidache zu sehen. Regie führt Marie-Castille Mention-Schaar („Die Schüler der Madame Anne“). Mehr Infos zum Film unter

Abenteuerland
Ab 22.06. im Odeon
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Bis ans Ende der Nacht
Ab 22.06. im Odeon
D / 2023
Regisseur Christoph Hochhäusler (FALSCHER BEKENNER, UNTER DIR DIE STADT, DIE LÜGEN DER SIEGER) kehrt mit einem Großstadt-Thriller zurück, wie er zeitgemäßer kaum sein könnte. Seine Weltpremiere feierte der Film bei der diesjährigen 73. Berlinale im Wettbewerb, Thea Ehre wurde dort für ihre schauspielerische Leistung mit dem Silbernen Bären als beste Nebendarstellerin ausgezeichnet.
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Die Rumba-Therapie
Ab 22.06. im Odeon
F / 2022
Mit DIE RUMBA-THERAPIE verschafft Regisseur Franck Dubosc nicht nur dem Skandal-Autor Michel Houellebecq in der Gastrolle eines kardiologisch geschulten Schamanen einen unvergesslichen Kino-Auftritt. In seinem Film gelingt es ihm, die Lebensfreude lateinamerikanischer Tänze vom Parkett auf die große Leinwand zu bringen. Feurige Rhythmen und absurd-französischer Humor garantieren beste Unterhaltung in dieser opulenten und äußerst tanzbaren Feelgood-Komödie über das Glück der Verantwortung und die Hoffnung auf ein Happy End. Mehr Infos zum Film unter

Thomas Schütte - Ich bin nicht allein
Ab 29.06. im Odeon
Wie bei nur wenigen Künstlern seiner Generation kommt in Schüttes Werken ein Wissen um handwerkliche Techniken zur Anwendung, die ihn mit seinen Werkstätten eng verbindet. Er arbeitet mit Keramik, Bronze, Holz, Glas, Papierarbeiten.
Ob es um Skulpturen (Nixe), um Architektur wie die Skulpturenhalle und die Spàrta Hütte, oder um einen überlebensgroßen „Mann im Matsch“ geht, immer begegnen uns Schüttes Werke mit eindringlicher physischer Präsenz, die seine Werke für ein breites Publikum interessant machen.
Ein Film über Schütte ist eigentlich überfällig, aber wir treffen genau den richtigen Moment: Geplant sind u.a. eine große Retrospektive im Museum of Modern Art (MoMA), New York und in Venedig Mehr Infos zum Film unter

20.000 Arten von Bienen
Ab 29.06. im Odeon

Jackie The Wolf
Ab 29.06. im Odeon
F D / 2023
Als Mutter, Großmutter und engagierte Aktivistin für das Recht auf Sterben, löst sie mit ihrer Entscheidung einen Medienrummel aus, indem sie ankündigt, ihr Leben Januar 2020 zu beenden.
Während die Uhr tickt, steht sie vor der Kamera einer ihrer drei Söhne. So werden in einem ehrlichen und emotionalen Austausch über Tod, Liebe, Sehnsucht und Mutterschaft Tabus gebrochen.
Obwohl sie entschlossen ist, weiterzumachen, verschiebt sie den letzten Akt, um einen letzten Frühling, einen letzten Sommer zu genießen. Als Jackie von der bevorstehenden Geburt eines Enkelkindes erfährt, beginnt sie zu zögern und verschiebt den "Termin" noch einmal. Mehr Infos zum Film unter

Liveübertragung: David Bowie: 50 Years Ziggy Stardust
Ab 03.07. um 20 Uhr im Odeon
GB / 2023
Der Schritt weg von Ziggy war ein wichtiger früher Schritt auf Bowies Weg, zum ruhelosen, neugierigen und wandlungsfähigen Künstler, der einen beispiellosen Einfluss auf Musik, Film, Mode und darüber hinaus hatte.
Ziggy Stardusts kurze Existenz hatte weitreichende Auswirkungen, inspirierte künstlerische und ideologische Freiheiten und wird noch heute von Musikern und der breiteren kreativen Gemeinschaft als unerreicht betrachtet.
DA Pennebaker, preisgekrönter Regisseur (bekannt für Dylans klassische Dokumentation von 1967, Don't Look Back), hielt die Performance der Band auf grossformatigen 35mm Film fest. Zum 50-jährigen Jubiläum eines von Bowies mutigsten und gefeierten Momenten gibt es nun eine neue Version des Films.
Diese neu abgetastete Jubiläumsausgabe enthält die vollständige, ungeschnittene Performance, u.A. mit selten gezeigten Szenen des legendären Gitarristen Jeff Beck.
Sie enthält neben der vollständig restaurierten 4K-Visualmischung, die von DA Pennebakers Sohn Frazer und Chris Hegedus überwacht wurde, eine neue 5.1-Mischung, die vom Star-Produzenten Tony Visconti durchgeführt wurde.
Der Film hat eine verlängerte Laufzeit von eine Stunde und 42 Minuten, die David auf der Bühne und in seiner Garderobe vor der Show einfängt. Unveröffentlichte Szenen eines der begnadeten Künstlers garantieren einen unvergesslichen Abend.
Ein Musthave für jeden Musikfan, die diesen historischen Moment in der Musikgeschichte nochmals erleben möchten. Ein Obligatorium für Bowiefans!
Eintritt: 15 €
Mehr Infos zum Film unter

Mein fabelhaftes Verbrechen
Ab 06.07. im Odeon
F / 2023
Nach 8 FRAUEN und DAS SCHMUCKSTÜCK begeistert François Ozon erneut mit einer stilvollen Komödie und lässt sein großartiges Ensemble um Isabelle Huppert, Dany Boon sowie die hochtalentierten Jungstars Nadia Tereszkiewicz und Rebecca Marder zur Höchstform auflaufen. MEIN FABELHAFTES VERBRECHEN ist ein glamouröses Filmvergnügen voller scharfzüngiger Dialoge und brisanter Anspielungen auf die Geschlechterdebatte.
Mehr Infos zum Film unter
