KulturPass

Ab sofort bei uns gültig! im Odeon

Plakatmotiv "KulturPass"
D / 2023
Der KulturPass ist ein Angebot der Bundesregierung für alle, die 2024 ihren 18. Geburtstag feiern. Ihr erhaltet ein Budget von 100 Euro , das für alle Angebote des KulturPass' genutzt werden kann. Das sind beispielsweise Eintrittskarten für Konzerte, Theateraufführungen, Kinobesuche, Museumsbesuche oder Parks, sowie Bücher, Tonträger, Noten oder Musikinstrumente. Das gewünschte Angebot wird über die App reserviert und dann vor Ort abgeholt.

Mehr Infos zum Film unter https://www.kulturpass.de/jugendliche

Cineville Kino Abo

Ab sofort bei uns gültig! im Odeon

Regie: alle Arthouse Kinos
Plakatmotiv "Cineville Kino Abo"
D / 2024
Endlich können wir euch das Cineville Kino Abo in Köln anbieten!
Und das beste ist, die Abokarte, mit der Ihr nie mehr über Eintritte nachdenken müsste, gilt in allen kölner Arthouse Kinos.
ODEON, Off Broadway, Weisshaus, Cinenova, Filmpalette, Filmhaus und Lichtspiele Kalk!
Größer kann man Kino nicht denken, denn das Abo ist nicht nur in Köln gültig, sondern in allen teilnehmenden Städten und Kinos.
Mit der Mitgliedskarte holt ihr euch euer Ticket wie gewohnt online oder an den Kassen der Kinos. Mehr Infos zum Film unter https://www.cineville.de

14. Französische Filmtage Köln 2025

Ab 11.-21.09.2025 im Odeon

Regie: diverse
Plakatmotiv "14. Französische Filmtage Köln 2025"
OmU
F / 2025
11.-21.09.2025 täglich im Odeon.

10 Filme haben wir für Sie im Angebot. Traditionell sind die Französischen Filmtage immer ein wichtiger Test für uns, wie Ihnen die Filme gefallen, die wir von ihrer Qualität her alle ins Programm nehmen könnten. Daher lassen wir sie mittels Stimmkarten wieder den Publikumspreisgewinner ermitteln, der beim Empfang nach dem Abschlussfilm verkündet wird. Selbst wenn sich früh ein Favorit herausbildet, hat der Abschlussfilm das Potenzial alles noch mal auf den Kopf zu stellen, damit es bis zum Schluss spannend bleibt.

Wir sind sehr froh, dass wir wieder einen Medien Partner für unsere Französischen Filmtage gewinnen konnten. Die Berndt-Media Gruppe mit ihrem Magazin Choices wird den Publikumspreis Gewinner wieder mit kostenlosen Anzeigen unterstützen.

Sie können ihre Festival Tickets an der Abendkasse abholen oder reservieren (auch telefonisch). Einzeltickets kosten den normalen Eintritt und können ab Ende Juli auch ganz normal über die ODEON-Homepage online gekauft werden.

Alle Filme laufen in der Originalfassung mit deutschen Untertiteln.

Wir danken dem Institut Français Köln für seine tatkräftige Unterstützung.

Jürgen Lütz und Martin Roelly Mehr Infos zum Film unter https://frz.filmtage-koeln.de/

Preview

Ab Mittwoch, 17.09. um 19:30 Uhr im Odeon

Regie: Paolo Cognetti
Plakatmotiv "Preview"
OmU (Italienisch)
IT BE / 2025

Preview am Mittwoch, 17.09.2025, um 19:30 Uhr – in Anwesenheit des Produzenten Leonardo Barrile.

In Begleitung seines treuen Hundes Laki begibt sich der italienische Bestsellerautor Paolo Cognetti auf eine persönliche Reise in die Bergwelt seiner Kindheit – dorthin, wo Wege, Menschen und Tiere rund um den Monte Rosa sein Leben geprägt haben. Von seiner Hütte im Aostatal aus folgt er den Spuren des Wassers bis hinauf zu den schmelzenden Gletschern – durch eine eindrucksvolle alpine Landschaft im Wandel. FIORE MIO ist eine Einladung zum Beobachten und Innehalten: Die Natur verändert sich, doch sie verschwindet nicht. Wo etwas vergeht, entsteht etwas Neues. In kraftvollen Bildern und offenen Begegnungen mit Menschen, die hier ihr Zuhause gefunden haben, erzählt der Film von den Bergen, die leben und weiterleben werden. Nie still, stets in Bewegung. Mehr Infos zum Film unter https://filmsthatmatter.net/fiore-mio/

Miroirs No. 3 mit anschließendem Filmgespräch

Ab Donnerstag, 18.09. um 20 Uhr im Odeon

Regie: Christian Petzold
Plakatmotiv "Miroirs No. 3 mit anschließendem Filmgespräch"
Frei ab 12 Jahren
D / 2025
Donnerstag, 18.09. um 20 Uhr mit anschliessender Übertragung des Filmgesprächs mit Christian Petzold, Paula Beer, Barbara Auer und Enno Trebs - moderiert von Knut Elstermann

Wie durch ein Wunder überlebt die Klavierstudentin Laura bei einem Ausflug ins Berliner Umland einen schweren Autounfall. Körperlich unversehrt, aber innerlich aus der Bahn geworfen, kommt sie im Haus von Betty unter, die den Unfall beobachtet hat. Vom ersten Moment an verbindet die beiden Frauen eine tiefe Zuneigung. Laura genießt die mütterliche Fürsorge Bettys, die Arbeit im Garten, die Besuche in der Werkstatt von Bettys Ehemann Richard und ihrem Sohn Max, die gemeinsamen Essen. Es beginnt eine fast unbeschwerte, glückliche Zeit des Zusammenseins, ein Spätsommertraum, dem sich Laura und die Familie nur zu gerne überlassen. Aber da ist etwas, das nicht stimmt, ein tiefer, dunkler Schmerz, der alle vier verbindet und doch unausgesprochen bleibt. Laura spürt, dass sie aus diesem Traum erwachen müssen, um wieder leben und lieben zu können. Mehr Infos zum Film unter https://pifflmedien.de/filme/miroirs-no-3/

Leibniz – Chronik eines verschollenen Bildes

Ab 18.09. im Odeon

Regie: Edgar Reitz und Anatol Schuster
Plakatmotiv "Leibniz – Chronik eines verschollenen Bildes"
Frei ab 6 Jahren
D / 2025
Im Auftrag der Kurfürstin Sophie von Hannover soll der große Denker Gottfried Wilhelm Leibniz porträtiert werden. Allerdings steht dem Gelehrten ganz und gar nicht der Sinn danach. Während der Sitzungen für das Gemälde entbrennt zwischen dem Philosophen und der jungen Malerin ein leidenschaftlicher Kampf um die Wahrheit in Bild und Abbild, Realität und Kunst.

Mit seinem Leibniz-Porträt kehrt Regielegende Edgar Reitz auf die große Kinoleinwand zurück und widmet sich einem der einflussreichsten Universalgelehrten der Neuzeit. Der auf der 75. Berlinale gefeierte und mit Edgar Selge, Lars Eidinger, Barbara Sukowa und Aenne Schwarz hochkarätig besetzte Film ist ein ebenso kluger wie gewitzter Schlagabtausch zwischen Gelehrten und Künstlern und zeigt dabei die unzähligen Facetten des Gottfried Wilhelm Leibniz.  Mehr Infos zum Film unter https://weltkino.de/filme/leibniz-chronik-eines-verschollenen-bildes

Miroirs No. 3

Ab 18.09. im Odeon

Regie: Christian Petzold
Plakatmotiv "Miroirs No. 3"
Frei ab 12 Jahren
D / 2025
Wie durch ein Wunder überlebt die Klavierstudentin Laura bei einem Ausflug ins Berliner Umland einen schweren Autounfall. Körperlich unversehrt, aber innerlich aus der Bahn geworfen, kommt sie im Haus von Betty unter, die den Unfall beobachtet hat. Vom ersten Moment an verbindet die beiden Frauen eine tiefe Zuneigung. Laura genießt die mütterliche Fürsorge Bettys, die Arbeit im Garten, die Besuche in der Werkstatt von Bettys Ehemann Richard und ihrem Sohn Max, die gemeinsamen Essen. Es beginnt eine fast unbeschwerte, glückliche Zeit des Zusammenseins, ein Spätsommertraum, dem sich Laura und die Familie nur zu gerne überlassen. Aber da ist etwas, das nicht stimmt, ein tiefer, dunkler Schmerz, der alle vier verbindet und doch unausgesprochen bleibt. Laura spürt, dass sie aus diesem Traum erwachen müssen, um wieder leben und lieben zu können. Mehr Infos zum Film unter https://pifflmedien.de/filme/miroirs-no-3/

Hannah Arendt - Denken ist gefährlich

Ab 18.09. im Odeon

Regie: Chana Gazit, Maia E. Harris, Jeff Bieber
Plakatmotiv "Hannah Arendt - Denken ist gefährlich"
USA D / 2025
Nach langer Zeit widmet sich wieder ein Kinofilm der bedeutenden Philosophin Hannah Arendt – Aktivistin, Medienstar und furchtlose Denkerin „ohne Geländer“. Durch Originalzitate aus Arendts Essays und Briefen, vorgetragen von Nina Hoss, sowie atmosphärische Archivaufnahmen entsteht ein intimes Porträt einer Intellektuellen, die trotz Holocaust und Exil nie ihren Stolz verlor. Der Film zeigt, wie Arendt als Jüdin und Widerstandskämpferin die Welt zu verstehen suchte – und warum ihre Gedanken über die Katastrophen des 20. Jahrhunderts direkt zu uns im Hier und Jetzt sprechen. Mehr Infos zum Film unter https://barnsteiner-film.de/hannah_arendt/

Solidarity

Ab Donnerstag, 25.09. um 18 Uhr im Odeon

Regie: David Bernet
Plakatmotiv "Solidarity"
Frei ab 12 Jahren
D CH / 2024
Donnerstag, 25.09. um 18 Uhr Uhr DOK Premiere SOLIDARITY zu Gast Regisseur David Bernet, Moderation Arne Birkenstock in Kooperation mit Haus des Dokumentarfilms.

Solidarität ist eines der wertvollsten Prinzipien menschlicher Gemeinschaften – und zugleich ein zutiefst widersprüchliches. Sie kann als universeller Anspruch verstanden werden, sich um alles Lebendige zu kümmern, aber sie kann sich auch in eine Kraft der Ausgrenzung oder gar in einen Aufruf zu bestialischer Gewalt verwandeln.

Die Protagonist:innen dieses Films sind Profis in der solidarischen Arbeit. Sie sind keine First Responder, sondern Menschen, die tief im humanitären System der „globalen Solidarität“ arbeiten. Sie agieren auf unterschiedlichen Ebenen, in regionalen Graswurzelstrukturen bis in den höchsten Ebenen der Vereinten Nationen:

Eine Menschenrechtsaktivistin und eine Migrationsberaterin in Polen, Vertreter:innen des UNHCR (Flüchtlingshilfswerk der UNO) in Genf, sowie ein Philosoph in Beirut zeigen uns die hellen wie die dunklen Seiten der Solidarität. Der Film führt uns von der Migrationskrise an der belarussisch-polnischen Grenze über die Fluchtbewegung aus der Ukraine direkt nach der russischen Invasion schließlich in den Solidaritätsclash im Nahen Osten, wo die humanitären Menschenrechte ins Wanken geraten sind.

„Globale Solidarität“ ist eine Errungenschaft der Weltgemeinschaft als Lehre aus den Zerstörungen des Zweiten Welktriegs und seitdem ein kompliziertes und sensibles Menschheitsprojekt. Muss diese Solidarität heute in einer Welt voller Krisen und Katastrophen neu erfunden werden? Mehr Infos zum Film unter http://farbfilm-verleih.de/filme/solidarity/

Maria Reiche: Das Geheimnis der Nazca-Linien

Ab 25.09. im Odeon

Regie: Damien Dorsaz
Plakatmotiv "Maria Reiche: Das Geheimnis der Nazca-Linien"
Frei ab 6 Jahren
F D / 2025
Peru in den 1930er Jahren: Während sich in Europa der Faschismus ausbreitet, verdient sich die junge Dresdnerin Maria Reiche (Devrim Lingnau) als Mathematiklehrerin in der Hauptstadt Lima. Doch ihre wahre Berufung wartet weiter südlich der kosmopolitischen Metropole, in der Wüste von Nazca. Der französische Archäologe Paul (Guillaume Gallienne) überredet Maria, für ihn einige Schriftstücke zu übersetzen, von denen er sich Hinweise auf ein uraltes Kanalsystem in der Gegend erhofft. Stattdessen stoßen sie mitten in der staubigen Einsamkeit auf eines der größten Rätsel der Menschheitsgeschichte: gigantische, mit mathematischer Präzision in den Sand gescharrte Linien und Figuren, die Maria sofort in ihren Bann ziehen.

Nahezu besessen davon, das Geheimnis der Geoglyphen zu ergründen, ist sie bereit, ihr bisheriges Leben, ihre Liebe und ihre Arbeit als Lehrerin hinter sich zu lassen. Allein auf sich gestellt widmet sich Maria fortan mit unerschütterlichem Einsatz der Erforschung und dem Erhalt der Nazca-Linien … auch gegen den Widerstand der Mächtigen Perus.

Mehr Infos zum Film unter https://tobis.de/titel/maria-reiche-das-geheimnis-der-nazca-linien

Die Möllner Briefe

Ab 25.09. im Odeon

Regie: Martina Priessner
Plakatmotiv "Die Möllner Briefe"
Frei ab 12 Jahren
D / 2025
Im November 1992 zerstörte der rassistische Brandanschlag von Mölln die Leben von İbrahim Arslan und seiner Familie. Der damals siebenjährige İbrahim überlebte, verlor aber seine Schwester, seine Cousine und seine Großmutter. Die Stadt Mölln erhielt Hunderte Briefe mit Solidaritätsbekundungen, von denen aber fast drei Jahrzehnte niemand Notiz nahm. Der Film folgt İbrahim bei der Entdeckung dieser Briefe und bei der Begegnung mit drei ihrer Verfasser*innen. Zugleich zeichnet er ein komplexes Porträt des anhaltenden Traumas, das İbrahim und seine Geschwister bis heute beeinträchtigt. İbrahim hat einen Umgang mit den Geschehnissen gefunden, indem er aktiv gegen Rassismus kämpft und sich für eine Erinnerungskultur einsetzt, die die Opfer ins Zentrum stellt. Sein Bruder Namik hingegen befindet sich noch am Anfang seines Wegs der Bewältigung.
Der Film beleuchtet nicht nur die Erfahrungen der Überlebenden, er deckt auch die große Solidarität auf, die es damals gab – eine Solidarität, von der die Opfer bis zu diesem Zeitpunkt nichts wussten. Er schlägt eine Brücke zwischen Vergangenheit und Gegenwart und nimmt eine Perspektive des Erinnerns ein, die den Stimmen der Betroffenen den Raum und die Anerkennung gibt, die sie verdienen. (Berlinale)



Mehr Infos zum Film unter https://www.realfictionfilme.de/die-moellner-brief.html

Karla

Ab 02.10. | 04.10. um 18 Uhr mit Regisseurin Christina Tournatzés im Odeon

Regie: Christina Tournatzés
Plakatmotiv "Karla"
Frei ab 105 Jahren
D / 2025
1962, Deutschland: Die zwölfjährige Karla stellt sich mutig einer Welt entgegen, in der Kinder schweigen sollen. Sie widersetzt sich der Macht ihres Vaters, dem Schweigen ihrer Familie und einer Gesellschaft, die lieber wegsieht als zuhört. Doch Karla bleibt nicht stumm – sie spricht, klagt an und verändert damit mehr, als sie je für möglich gehalten hätte.

Inspiriert von einem wahren Gerichtsfall erzählt Karla von einem jungen Mädchen, das den Mut findet, für sich selbst einzustehen – und dadurch auch anderen eine Stimme gibt. Elise Krieps berührt in ihrer ersten Rolle mit stiller Kraft und unerschütterlicher Präsenz. Rainer Bock und Imogen Kogge verstärken das eindrucksvolle Ensemble mit großer Tiefe.

Ein kraftvoller Film über Zivilcourage, Selbstermächtigung – und das Recht, gehört zu werden. Mehr Infos zum Film unter https://www.eksystent.com/karla.html

Nur für einen Tag

Ab 02.10. im Odeon

Regie: Amélie Bonnin
Plakatmotiv "Nur für einen Tag"
Frei ab 12 Jahren
F / 2024
Wäre Céciles (Juliette Armanet) Leben ein Kochrezept, es hätte viel zu viele Zutaten! Als die junge, ehrgeizige Köchin kurz vor der Erfüllung ihres Lebenstraums zu ihrer chaotischen Familie in die französische Provinz zurückkehren muss, gerät ihr perfekt durchgeplantes Leben gehörig ins Wanken – für einen Tag, der alles verändern könnte.
Die aufstrebende Gourmetköchin Cécile (Juliette Armanet) und ihr Lebensgefährte Sofiane (Tewfik Jallab) stehen zwei Wochen vor der Eröffnung ihres ersten eigenen Restaurants in Paris. Was ihr noch fehlt, ist der eine, entscheidende Signature Dish. Mitten in den Vorbereitungen erreicht sie die Nachricht vom dritten Herzinfarkt ihres Vaters Gérard (François Rollin). Kurz entschlossen reist sie – zumindest für einen Tag – zurück in das verschlafene Provinznest ihrer Kindheit. 
Doch der Besuch verläuft anders als geplant. Ihre Mutter Fanfan (Dominique Blanc) kämpft mit der familieneigenen Truckerkneipe an der Schnellstraße, in der Pommes frites fester Menübestandteil sind. Gérard, wie seine Tochter leidenschaftlicher Koch, hat sich selbst aus dem Krankenhaus entlassen. Und dann ist da noch Raphaël (Bastien Bouillon), Céciles Jugendliebe, der alte Gefühle aufwühlt. Zwischen Fritteuse, Erinnerungen und neuen Fragen gerät Céciles Leben ins Wanken. Ein einziger Tag – und nichts ist mehr ganz so klar wie vorher. Außer vielleicht, dass das Leben selten nach Rezept verläuft. Mehr Infos zum Film unter https://www.wfilm.de/nur-ein-tag/

Seniorentreff im Kino

Ab Mittwoch, 08.10. um 14:30 Uhr im Odeon

Regie: Fatih Akın
Plakatmotiv "Seniorentreff im Kino"
Frei ab 12 Jahren
D / 2025
Mi 08.10. um 14:30 Uhr
Amrum
Eintritt 7 EUR

Amrum, Frühjahr 1945. Seehundjagd, Fischen bei Nacht, Schuften auf dem Acker, nichts ist zu gefährlich oder zu mühsam für den 12-jährigen Nanning, um seiner Mutter in den letzten Kriegstagen zu helfen, die Familie zu ernähren. Mit dem ersehnten Frieden kommen allerdings völlig neue Konflikte, und Nanning muss lernen, seinen eigenen Weg zu finden. Mehr Infos zum Film unter https://www.warnerbros.de/de-de/filme/amrum

Sneak-Preview

Ab Mittwoch, 08.10. um 21 Uhr im Odeon

Regie: diverse
Plakatmotiv "Sneak-Preview"
Frei ab 18 Jahren
OmU
2023

NEU: an jedem 2. Mittwoch im Monat gibt es jetzt auch bei uns eine SNEAK - PREVIEW. Wir zeigen den Überraschungsfilm im Original mit deutschen Untertiteln zum Eintritt von 6 EUR. Überrascht wird mit allem, was das Kino ausmacht und zu bieten hat. Was wir damit meinen, wird erst verraten wenn sich der Vorhang öffnet. Wir haben schon jetzt viel Spaß bei der Auswahl...

Eintritt: 7 €

 

 

Amrum

Ab 09.10. im Odeon

Regie: Fatih Akın
Plakatmotiv "Amrum"
Frei ab 12 Jahren
D / 2025
Amrum, Frühjahr 1945. Seehundjagd, Fischen bei Nacht, Schuften auf dem Acker, nichts ist zu gefährlich oder zu mühsam für den 12-jährigen Nanning, um seiner Mutter in den letzten Kriegstagen zu helfen, die Familie zu ernähren. Mit dem ersehnten Frieden kommen allerdings völlig neue Konflikte, und Nanning muss lernen, seinen eigenen Weg zu finden. Mehr Infos zum Film unter https://www.warnerbros.de/de-de/filme/amrum

Ai Weiweis Turandot

Ab 16.10. im Odeon

Regie: Maxim Derevianko
Plakatmotiv "Ai Weiweis Turandot"
IT USA / 2025
Ai Weiweis Turandot dokumentiert das Regiedebüt des renommierten chinesischen Künstlers in Puccinis Oper am Opernhaus Rom. Der Film zeigt, wie Weiwei seine einzigartige künstlerische Vision und seinen Aktivismus in die Inszenierung einfließen lässt – ein besonders treffendes Projekt für einen Künstler, der mit seinen provokativen Werken Autoritäten herausfordert und sich für Menschenrechte einsetzt. Im Zentrum der Oper steht die tyrannische Prinzessin Turandot, die ihre Bewerber mit Rätseln auf die Probe stellt – oder sie zum Tode verurteilt. Auch ein Jahrhundert nach seiner Uraufführung bleibt das Werk von zeitloser Relevanz und spiegelt die zentralen Themen von Weiweis Kunst wider. Mehr Infos zum Film unter https://riseandshine-cinema.de/portfolio/ai-weiweis-turandot/

Jane Austen und das Chaos in meinem Leben

Ab 16.10. | Preview: 14.10 um 20 Uhr mit Regisseurin Laura Piani im Odeon

Regie: Laura Piani
Plakatmotiv "Jane Austen und das Chaos in meinem Leben"
F / 2024
Agathe (Camille Rutherford) ist jung, hübsch und hoffnungslos alleinstehend, arbeitet in einer Buchhandlung und hat eine Jane-Austen-Romanempfehlung für alle Lebensfragen. Wenn sie nicht gerade den Eroberungsgeschichten ihres besten Freundes Félix (Pablo Pauly) lauschen muss, träumt sie davon, selbst Schriftstellerin zu werden. Als Félix die ersten Kapitel ihres Romans bei einem Schreibwettbewerb einreicht und Agathe einen Aufenthalt in der "Jane Austen Writers' Residency" gewinnt, muss die unbeholfene Mittdreißigerin ihre Komfortzone verlassen. Auf dem lauschig-historischen Landsitz soll ihr Liebesroman zwischen Teekränzchen und intellektuell stimulierendem Austausch weiter Form annehmen. Doch nicht nur die spuckfreudigen Lamas im anliegenden Garten erweisen sich als Stimmungskiller. Der romantische Kuss, den Félix Agathe kurz vor ihrer Abreise aufgedrückt hat, sorgt für reichlich gefühlige Verwirrung und eine echte Schreibblockade. Zu allem Überfluss haust sie in der Schriftstellerresidenz Tür an Tür mit dem gutaussehenden, aber versnobten Oliver (Charlie Anson), seinerseits Ur-Ur-Ur-Ur-Großneffe von Jane Austen und alles andere als ein Connaisseur von Herzschmerzliteratur. Die beiden können sich auf den Tod nicht ausstehen - und doch kreuzt das Schicksal ihre Wege immer wieder. Ehe Agathe sich versieht, steckt sie selbst mittendrin in einem modernen Jane-Austen-Roman - zwischen Stolz, Vorurteil und vielleicht doch der ganz großen Liebe.  Mehr Infos zum Film unter https://splendid-film.de/jane-austen-und-das-chaos-in-meinem-leben

Das Verschwinden des Josef Mengele

Ab 23.10. im Odeon

Regie: Kirill Serebrennikov
Plakatmotiv "Das Verschwinden des Josef Mengele"
Frei ab 12 Jahren
D F / 2025
Kurz nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs gelang Josef Mengele, dem NS-Arzt, der im Vernichtungslager Auschwitz praktiziert hatte, die Flucht aus Deutschland. Mit Hilfe von SS-Soldaten und der Unterstützung wohlhabender südamerikanischer Familien ging er nach Argentinien, um unterzutauchen. Von Buenos Aires nach Paraguay, mit Aufenthalten im brasilianischen Urwald, organisierte der sogenannte Todesengel sein methodisches Verschwinden und entging jeglicher Form von Prozess. Mehr Infos zum Film unter https://dcmstories.com/movie/das-verschwinden-des-josef-mengele/

Franz K.

Ab 23.10. im Odeon

Regie: Agnieszka Holland
Plakatmotiv "Franz K."
CZE IR / 2024
Prag, Anfang des 20. Jahrhunderts: Franz Kafka ist zerrissen zwischen der Autorität des fordernden Vaters, der Routine im Versicherungsbüro und der stillen Sehnsucht nach künstlerischer Entfaltung. Während seine Texte erste Leser finden, beginnt die Reise eines jungen Mannes, der sich nach Normalität sehnt, jedoch den Widersprüchen des Lebens begegnet, dabei Literaturgeschichte schreibt und sich immer wieder Hals über Kopf verliebt. Getrieben von Liebe, Fantasie und dem Wunsch nach Respekt, unterstützt von seinem Freund und Verleger Max Brod, entfaltet sich das ebenso berührende wie skurrile Porträt eines der faszinierendsten Denker der Moderne. Ein Film wie Kafkas Werk selbst: überraschend, poetisch, unvergesslich.  Mehr Infos zum Film unter https://www.x-verleih.de/filme/franz-k/

Im Winter ein Jahr

Ab Sonntag, 26.10., um 14:30 Uhr im Odeon

Regie: Caroline Link
Plakatmotiv "Im Winter ein Jahr"
Frei ab 12 Jahren
D / 2008
Sonntag, 26.10.2025, um 14:30 Uhr – Rendezvous mit Caroline Link
Präsentiert von der Filmsociety Köln
Zu Gast: Regisseurin Caroline Link mit ihrem Film Im Winter ein Jahr

Das Leben in der scheinbar intakten Familie von Eliane und Thomas Richter bricht plötzlich zusammen, als der 19-jährige Sohn Alexander auf tragische Weise ums Leben kommt. Um über den Verlust hinwegzukommen, beauftragt die tiefverstörte Mutter den berühmten Maler Max Hollander, ein Porträt nach Fotos von Alexander zusammen mit seiner Schwester Lilli zu malen. Lilli hat selbst große Probleme. Die talentierte 22-jährige Tanz- und Gesangsstudentin verliert die Chance, eine Hauptrolle zu tanzen, als sie Krach mit ihrer Lehrerin bekommt. Es läuft auch nicht gut mit ihrem Freund, einem Künstler, an den sie sich zu sehr klammert. Und schließlich findet sie den Plan ihrer Mutter, ihren toten Bruder "als Dekoration" an die Wand zu hängen, idiotisch. Durch die Begegnung mit dem wesentlich älteren Maler beginnt Lilli wieder Selbstvertrauen zu gewinnen. Max wird immer stärker in das komplexe, emotional aufgeladene Familiengeflecht hineingezogen. Auch im Leben des Malers haben persönliche Verluste tiefe Spuren hinterlassen. Zusammen gelingt es ihnen, sich mit ihrer schmerzhaften Vergangenheit auseinanderzusetzen.  Mehr Infos zum Film unter http://www.croco-film.de/winter.html

Tótem (Filmreihe "Vom Leben und Tod")

Ab Sonntag, 02.11., 13:30 Uhr im Odeon

Regie: Lila Avilés
Plakatmotiv "Tótem (Filmreihe "Vom Leben und Tod")"
Frei ab 6 Jahren
MEX DK / 2023
Sonntag, 02.11.2025, 13:30 Uhr
Im Anschluss Filmgespräch mit:
Sophia Bartenstein (Palliativärztin, Trauerbegleiterin und Autorin)
Raymond Voltz (Direktor des Zentrums für Palliativmedizin, Uniklinik Köln)
Gerhard Stolz (Hospiz-Koordinationsfachkraft)
Sonja Thalinger (Geschäftsführerin Hospiz Österreich)

Ein Haus, ein Fest, ein stilles Abschiednehmen: Der schwerkranke Künstler Tona feiert seinen letzten Geburtstag – mitten im Familienchaos, zwischen Lampions, Kindergeschrei und ungesagten Worten. Seine Tochter Sol, erst sieben Jahre alt, beobachtet genau, was vor sich geht. In poetischen Bildern erzählt Tótem von einem Tag, der alles verändert – und davon, wie ein Kind lernt, loszulassen. Zärtlich, leise, zutiefst menschlich. Mehr Infos zum Film unter https://pifflmedien.de/filme/totem/

Exhibition on Screen 2025/26 - Caravaggio

Ab 16. November um 11:30 Uhr im Odeon

Regie: David Bickerstaff
Plakatmotiv "Exhibition on Screen 2025/26 - Caravaggio"
Frei ab 6 Jahren
OmU (Englisch)
GB / 2025

EXHIBITION ON SCREEN 2025/26
Faszinierende Dokumentarfilme über die größten Künstler aller Zeiten – sonntags um 11:30 Uhr, mit Folgeterminen.

CARAVAGGIO
Sonntag, 16. November 2025, 11:30 Uhr + Folgetermine
Nach fünf Jahren Produktionszeit ist dies der umfassendste Film, der je über Caravaggio gedreht wurde. Wir sehen Meisterwerke, hören den Künstler selbst – aufgenommen am Vorabend seines rätselhaften Todes – und erleben so authentische Einblicke wie nie zuvor. Die preisgekrönten Filmemacher Phil Grabsky und David Bickerstaff gehen den Geheimnissen in Caravaggios Leben nach und enthüllen, was seine Werke über den Mann hinter dem Pinsel verraten.

TURNER UND CONSTABLE
Sonntag, 15. März 2026, 11:30 Uhr + Folgetermine
Zwei Giganten der britischen Malerei – und erbitterte Rivalen. Anlässlich des 250. Geburtstags bringt das Tate Britain ihre Werke in einer großen Ausstellung zusammen. Exhibition on Screen erhält exklusiven Zugang und zeigt die Lebenswege, Stile und Gegensätze der beiden Meister, deren Bilder Kritiker einst als „Feuer und Wasser“ beschrieben.

FRIDA KAHLO
Sonntag, 17. Mai 2026, 11:30 Uhr + Folgetermine
Die Ikone der modernen Kunst in einer erweiterten Fassung des preisgekrönten Films – ergänzt durch exklusives Material der Tate-Ausstellung 2026. Ein intimer Blick auf ihre Werke, Briefe und ihr bewegtes Leben, voller Farben, Emotionen und Revolution.

Mehr Infos zum Film unter https://seventh-art.com/in-cinemas-coming-soon/