Vorschau
Diese Filme laufen demnächst im Odeon:
Cineville Kino Abo
Ab sofort bei uns gültig! im Odeon
Regie: alle Arthouse Kinos
D
/ 2024
Endlich können wir euch das Cineville Kino Abo in Köln anbieten!
Und das beste ist, die Abokarte, mit der Ihr nie mehr über Eintritte nachdenken müsste, gilt in allen kölner Arthouse Kinos.
ODEON, Off Broadway, Weisshaus, Cinenova, Filmpalette, Filmhaus und Lichtspiele Kalk!
Größer kann man Kino nicht denken, denn das Abo ist nicht nur in Köln gültig, sondern in allen teilnehmenden Städten und Kinos.
Mit der Mitgliedskarte holt ihr euch euer Ticket wie gewohnt online oder an den Kassen der Kinos. Mehr Infos zum Film unter
https://www.cineville.de
Und das beste ist, die Abokarte, mit der Ihr nie mehr über Eintritte nachdenken müsste, gilt in allen kölner Arthouse Kinos.
ODEON, Off Broadway, Weisshaus, Cinenova, Filmpalette, Filmhaus und Lichtspiele Kalk!
Größer kann man Kino nicht denken, denn das Abo ist nicht nur in Köln gültig, sondern in allen teilnehmenden Städten und Kinos.
Mit der Mitgliedskarte holt ihr euch euer Ticket wie gewohnt online oder an den Kassen der Kinos. Mehr Infos zum Film unter

KulturPass
Ab sofort bei uns gültig! im Odeon
D
/ 2023
Der KulturPass ist ein Angebot der Bundesregierung für alle, die 2024 ihren 18. Geburtstag feiern. Ihr erhaltet ein Budget von 100 Euro , das für alle Angebote des KulturPass' genutzt werden kann. Das sind beispielsweise Eintrittskarten für Konzerte, Theateraufführungen, Kinobesuche, Museumsbesuche oder Parks, sowie Bücher, Tonträger, Noten oder Musikinstrumente. Das gewünschte Angebot wird über die App reserviert und dann vor Ort abgeholt.
Mehr Infos zum Film unter
https://www.kulturpass.de/jugendliche
Mehr Infos zum Film unter

Willkommen in den Bergen
Ab 13.02. im Odeon
Regie: Riccardo Milani
I
/ 2024
Michele muss raus – raus aus dem römischen Großstadtdschungel und weg von der Grundschule, an der er seit über 20 Jahren unterrichtet und nichts mehr bewegen kann. Er träumt von einem neuen Glück im idyllischen 364-Seelendorf Rupe mitten im Nationalpark der Abruzzen.
Dort soll er in einer sogenannten „Multiklasse“ unterrichten: es gibt nur sieben Schülerinnen und Schüler, aber gleich drei Klassenstufen. Die größte Angst der 6- bis10-jährigen Kinder ist, dass ihre Schule geschlossen wird - ihr einziger Traum: eines Tages Influencer zu werden.
Michele fällt es schwer, sich an den Schnee und die eisige Kälte in den Bergen zu gewöhnen und seine römischen Gewohnheiten abzulegen. In der ebenso resoluten wie engagierten Agnese findet er eine verständnisvolle Kollegin. Mit ihrer Hilfe und dank der temperamentvollen Kinder schafft es der neue Lehrer sich allmählich einzugewöhnen. Alles scheint sich zum Guten zu wenden, als eine unangenehme Nachricht eintrifft: Die Schule soll für immer geschlossen werden, weil es nicht mehr genug Kinder gibt. Ein Schicksal, das viele ländliche Gemeinden teilen. Jetzt ist Einfallsreichtum gefragt! Es beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit, um die Schule und damit auch die Zukunft des Dorfes zu retten. Da bringen die aktuellen TV-Nachrichten Michele auf eine clevere Idee...
Mehr Infos zum Film unter
https://www.filmweltverleih.de/cinema/movie/willkommen-in-den-bergen
Dort soll er in einer sogenannten „Multiklasse“ unterrichten: es gibt nur sieben Schülerinnen und Schüler, aber gleich drei Klassenstufen. Die größte Angst der 6- bis10-jährigen Kinder ist, dass ihre Schule geschlossen wird - ihr einziger Traum: eines Tages Influencer zu werden.
Michele fällt es schwer, sich an den Schnee und die eisige Kälte in den Bergen zu gewöhnen und seine römischen Gewohnheiten abzulegen. In der ebenso resoluten wie engagierten Agnese findet er eine verständnisvolle Kollegin. Mit ihrer Hilfe und dank der temperamentvollen Kinder schafft es der neue Lehrer sich allmählich einzugewöhnen. Alles scheint sich zum Guten zu wenden, als eine unangenehme Nachricht eintrifft: Die Schule soll für immer geschlossen werden, weil es nicht mehr genug Kinder gibt. Ein Schicksal, das viele ländliche Gemeinden teilen. Jetzt ist Einfallsreichtum gefragt! Es beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit, um die Schule und damit auch die Zukunft des Dorfes zu retten. Da bringen die aktuellen TV-Nachrichten Michele auf eine clevere Idee...
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Hundreds Of Beavers
Ab 13.02. | Preview: Dienstag, 04.02. um 20:30 Uhr im Odeon
Regie: Mike Cheslik
Frei ab 12 Jahren
USA / 2022
USA / 2022
19. Jahrhundert, im Mittleren Westen der USA. Als seine Farm explodiert, beschließt der erfolgreiche Apfelschnaps-Händler Jean Kayak, es als Pelzjäger zu versuchen! Mit seinen raffinierten Fallen nimmt er den Kampf gegen bösartige Waschbären und intelligente, mannshohe Biber auf. Als er sich jedoch in die Tochter eines Pelzhändlers verliebt, fordert sein Schwiegervater in spe einen hohen Brautpreis: Jean soll ihm Biber liefern, Hunderte sogar! Dumm nur, dass die Biber deutlich schlauer sind als der unerfahrene Pelzjäger...
HUNDREDS OF BEAVERS ist eine Regiearbeit von Mike Cheslik, die bereits auf diversen, international renommierten Festivals das Publikum begeisterte und mit einer Vielzahl an Preisen ausgezeichnet wurde, darunter bspw.: Fantasia Film Festival Montréal: Best International Feature – Audience Award Bronze / Phoenix Film Festival: Best Director / Oxford Film Festival: Best Narrative Feature / Kansas City Film Fest International: Best Narrative Feature / Jim Thorpe Independent Film Festival: Best Comedy, Audience Award / Fantaspoa International Fantastic Film Festival: Best Special Effects u.a.
In der Hauptrolle brilliert Ryland Brickson Cole Tews, der gemeinsam mit Regisseur Mike Cheslik auch für das Drehbuch verantwortlich zeichnet. Olivia Graves, Wes Tank, Doug Mancheski, Luis Rico und jede Menge tierische Weggefährten ergänzen das fröhliche Leinwand-Ensemble. Mehr Infos zum Film unter
https://www.24-bilder.de/filmdetail.php?id=1002
HUNDREDS OF BEAVERS ist eine Regiearbeit von Mike Cheslik, die bereits auf diversen, international renommierten Festivals das Publikum begeisterte und mit einer Vielzahl an Preisen ausgezeichnet wurde, darunter bspw.: Fantasia Film Festival Montréal: Best International Feature – Audience Award Bronze / Phoenix Film Festival: Best Director / Oxford Film Festival: Best Narrative Feature / Kansas City Film Fest International: Best Narrative Feature / Jim Thorpe Independent Film Festival: Best Comedy, Audience Award / Fantaspoa International Fantastic Film Festival: Best Special Effects u.a.
In der Hauptrolle brilliert Ryland Brickson Cole Tews, der gemeinsam mit Regisseur Mike Cheslik auch für das Drehbuch verantwortlich zeichnet. Olivia Graves, Wes Tank, Doug Mancheski, Luis Rico und jede Menge tierische Weggefährten ergänzen das fröhliche Leinwand-Ensemble. Mehr Infos zum Film unter

Hundschuldig
Ab 13.02. im Odeon
Regie: Laetitia Dosch
Frei ab 12 Jahren
CH F / 2024
CH F / 2024
Avril ist eine leidenschaftliche Anwältin, die jedoch immer wieder hoffnungslose Fälle an Land zieht. Da ihr Chef bereits mit Kündigung droht, schwört sie, ihren nächsten Fall zu gewinnen. Doch dann steht der verzweifelte Dariuch mit seinem treuen Hund Cosmos in ihrem Büro. Der Vierbeiner hat drei Menschen gebissen und soll eingeschläfert werden. Die Chancen auf Freispruch sind gleich null, aber ein einziger Blick in Cosmos‘ traurige Augen lässt Avril ihre guten Vorsätze vergessen. Sie will ihren zotteligen Mandanten mit allen Mitteln retten und stürzt sich in die Arbeit. Schnell zieht der Fall größere Kreise. Als sich neben Hundepsychologen, Juristen, Tierschützern und Politikern auch noch die Presse einmischt, droht der Prozess völlig aus dem Ruder zu laufen.
Mehr Infos zum Film unter
https://weltkino.de/filme/hundschuldig
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Poison - Eine Liebesgeschichte
Ab 30.01. | Mi., 05.02. um 20 Uhr zu Gast Désirée Nosbusch (Regie) im Odeon
Regie: Desiree Nosbusch
L NL D
/ 2024
Außergewöhnlich und ergreifend: POISON – EINE LIEBESGESCHICHTE ist ein emotional berührendes Drama, das sich mit Beziehungen, Trauer und dem individuellen Umgang damit beschäftigt. Mit großer Sensibilität inszeniert Regisseurin Désirée Nosbusch Trine Dyrholm (DIE KOMMUNE, IN EINER BESSEREN WELT, KÖNIGIN) und Tim Roth (ROB ROY, „Lie to me“, JUGEND OHNE JUGEND) in einer darstellerischen Meisterleistung vor der Kamera der vielfach ausgezeichneten Kamerafrau Judith Kaufmann. Die moderne Adaption basiert auf dem international höchst erfolgreichen Theaterstück „Gift. Eine Ehegeschichte“ von Lot Vekemans.
Mehr Infos zum Film unter
https://www.filmweltverleih.de/cinema/movie/poison
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Der Lehrer, der uns das Meer versprach
Ab 06.02. im Odeon
Regie: Patricia Font
Frei ab 12 Jahren
E / 2023
E / 2023
Spanien 1935: Der junge Lehrer Antoni Benaiges (Enric Auquer) übernimmt kurz vor Ausbruch des spanischen Bürgerkriegs die Grundschule eines kleinen, abgelegenen Dorfes in der Provinz Burgos. Dank seiner fortschrittlichen, antiautoritären Unterrichtsmethoden baut er schnell eine vertrauensvolle Beziehung zu seiner Klasse auf. Doch der freundschaftliche Umgang mit den Kindern wird von Eltern und Dorfvorstehern argwöhnisch beobachtet. Und dann gibt Benaiges seinen Schülern ein Versprechen: In den Sommerferien will er ihnen das Meer zeigen, das die Kinder noch nie gesehen haben. Bei den Eltern der Kinder stößt diese Idee auf große Skepsis... 75 Jahre später, im Jahr 2010, recherchiert Ariadna (Laia Costa), die Enkelin eines seiner damaligen Schüler, die bewegende Geschichte von Antoni Benaiges und entdeckt dabei, mit welch großen Widerständen dieser charismatische Mann zu kämpfen hatte.
DER LEHRER, DER UNS DAS MEER VERSPRACH ist ein Appell an die Menschlichkeit und ein Kinoerlebnis, dessen Botschaft in der heutigen Zeit aktueller und wichtiger ist denn je.
Neben Enric Auquer, dessen mitreißende Darstellung die Herzen der Zuschauer im Sturm erobert, kehrt Laia Costa, die 2015 mit dem Deutschen Filmpreis für die beste weibliche Hauptrolle in VICTORIA ausgezeichnet wurde, auf die Leinwände zurück.
In seinem Heimatland Spanien erhielt der Film fünf GOYA-Nominierungen und war mit über 250.000 Besuchern ein beachtlicher Erfolg an den Kinokassen.
Mehr Infos zum Film unter
https://www.24-bilder.de/filmdetail.php?id=993
DER LEHRER, DER UNS DAS MEER VERSPRACH ist ein Appell an die Menschlichkeit und ein Kinoerlebnis, dessen Botschaft in der heutigen Zeit aktueller und wichtiger ist denn je.
Neben Enric Auquer, dessen mitreißende Darstellung die Herzen der Zuschauer im Sturm erobert, kehrt Laia Costa, die 2015 mit dem Deutschen Filmpreis für die beste weibliche Hauptrolle in VICTORIA ausgezeichnet wurde, auf die Leinwände zurück.
In seinem Heimatland Spanien erhielt der Film fünf GOYA-Nominierungen und war mit über 250.000 Besuchern ein beachtlicher Erfolg an den Kinokassen.
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Seniorentreff im Kino
Ab Mittwoch, 12.02. um 14:30 Uhr im Odeon
Regie: diverse
D
/ 2025
Mittwoch, 12.02. um 14:30 Uhr
Maria
Oscar-Preisträgerin Angelina Jolie spielt die Titelrolle in dem Film über die Diva, die als die größte Opernsängerin ihrer Zeit bezeichnet wird. Basierend auf wahren Begebenheiten erzählt MARIA die wunderschöne und tragische Geschichte der Callas anhand ihrer letzten Tage im Paris der 1970er Jahre.
Eintritt: 7 €
Mehr Infos zum Film unter
https://www.studiocanal.de/news/maria-poster-und-ov-trailer-ab-sofort-verfugbar/
Maria
Oscar-Preisträgerin Angelina Jolie spielt die Titelrolle in dem Film über die Diva, die als die größte Opernsängerin ihrer Zeit bezeichnet wird. Basierend auf wahren Begebenheiten erzählt MARIA die wunderschöne und tragische Geschichte der Callas anhand ihrer letzten Tage im Paris der 1970er Jahre.
Eintritt: 7 €
Mehr Infos zum Film unter

Sneak-Preview
Ab Mittwoch, 12.02. um 21 Uhr im Odeon
Regie: diverse
Frei ab 18 Jahren
OmU
2023
OmU
2023
NEU: an jedem 2. Mittwoch im Monat gibt es jetzt auch bei uns eine SNEAK - PREVIEW. Wir zeigen den Überraschungsfilm im Original mit deutschen Untertiteln zum Eintritt von 6 EUR. Überrascht wird mit allem, was das Kino ausmacht und zu bieten hat. Was wir damit meinen, wird erst verraten wenn sich der Vorhang öffnet. Wir haben schon jetzt viel Spaß bei der Auswahl...
Eintritt: 7 €
Bird
Ab 20.02. im Odeon
Regie: Andrea Arnold
GB
/ 2023
Bailey lebt mit ihrem Vater Bug (Barry Keoghan) in einem besetzten Haus in Kent, nahe London. Anstatt sich um Bailey zu kümmern, konzentriert sich Bug, wenn er nicht gerade zugekokst die Nächte durchfeiert, lieber auf seine neueste Geschäftsidee: Er will aus dem Sekret einer speziellen südamerikanischen Kröte eine halluzinogene Superdroge entwickeln und teuer verkaufen. Nachdem sie im Streit mal wieder von zu Hause abgehauen ist, trifft Bailey auf den sonderbaren Bird (Franz Rogowski), der in Purzelbäumen und im Faltenrock wie aus dem Nichts auf sie zukommt. In einer Welt, in der sich niemand um sie kümmert, wird Bird zu Baileys engstem Vertrauten. Aber ist Bird wirklich der, als der er sich ausgibt?
Die gefeierte Regisseurin Andrea Arnold (FISH TANK, AMERICAN HONEY) erzählt in BIRD eine berührende und poetische Geschichte, die irgendwo zwischen Märchen und Drama einzuordnen ist. Herausragend besetzt mit Franz Rogowski (TRANSIT, PASSAGES) in der Titelrolle als Bird und Barry Keoghan (SALTBURN, THE BANSHEES OF INISHERIN, DUNKIRK) als Bug neben der Newcomerin Nykiya Adams.
BIRD feierte seine Weltpremiere im Wettbewerb der 77. Filmfestspiele Cannes. Mehr Infos zum Film unter
https://www.mfa-film.de/kino/id/bird/
Die gefeierte Regisseurin Andrea Arnold (FISH TANK, AMERICAN HONEY) erzählt in BIRD eine berührende und poetische Geschichte, die irgendwo zwischen Märchen und Drama einzuordnen ist. Herausragend besetzt mit Franz Rogowski (TRANSIT, PASSAGES) in der Titelrolle als Bird und Barry Keoghan (SALTBURN, THE BANSHEES OF INISHERIN, DUNKIRK) als Bug neben der Newcomerin Nykiya Adams.
BIRD feierte seine Weltpremiere im Wettbewerb der 77. Filmfestspiele Cannes. Mehr Infos zum Film unter

Freiheit im Herzen
Ab Montag, 24.02. um 19:30 Uhr im Odeon
Regie: Roxana Samadi
OmU
DR IR / 2024
DR IR / 2024
Montag, 24.02. um 19:30 Uhr zu Gast Regisseurin Roxana Samadi in Kooperation mit Free Human.
Seit der islamischen Revolution von 1979 wird das iranische Volk von einer Diktatur unterdrückt, welche die Religion des Islam instrumentalisiert. Das Mullah-Regime verachtet systematisch die Menschenrechte, verfolgt Minderheiten und schreckt auch vor Folter und Hinrichtungen nicht zurück. Alle Reformversuche werden seit 43 Jahren mit brutaler Gewalt niedergeschlagen.
Am 13. September 2022 wird eine junge unbekannte Frau in Teheran, wie Tausende andere vor ihr, wegen des falschen Tragens des Kopftuchs verhaftet. Sie erleidet in der Haft einen Schlaganfall und stirbt an ihren Verletzungen, isoliert und allein, denn nicht ein- mal ihre Eltern dürfen sie sehen. Sie stirbt, aber ihr Name wird zu einem Codewort für einen beispiellosen Aufstand des iranischen Volkes: #JINA_MAHSA_AMINI
Der tragische Tod der jungen Frau schockierte den ganzen Iran, aber auch die Weltöffentlichkeit und Millionen von Menschen ira- nischer Abstammung im Ausland. Alte oder junge Menschen, Frauen oder Männer, Royalisten oder Sozialisten, Menschen, die schon lange in Deutschland leben, oder Menschen, die hier in Deutschland geboren sind und noch nie im Iran waren, kamen mit offenen Armen zusammen, weil ihr Mutterland sie gerufen hatte.
In ,Freiheit im Herzen‘ geht es um diese Menschen. Menschen, die plötzlich aus ihrem Alltag herausgerissen werden und alles stehen und liegen lassen, um anderen in ihrer fernen Heimat zu helfen. Mehr Infos zum Film unter
https://littledream-pictures.com/portfolio/freiheit-im-herzen-lasst-es-uns-eilig-haben-menschlich-zu-sein/
Seit der islamischen Revolution von 1979 wird das iranische Volk von einer Diktatur unterdrückt, welche die Religion des Islam instrumentalisiert. Das Mullah-Regime verachtet systematisch die Menschenrechte, verfolgt Minderheiten und schreckt auch vor Folter und Hinrichtungen nicht zurück. Alle Reformversuche werden seit 43 Jahren mit brutaler Gewalt niedergeschlagen.
Am 13. September 2022 wird eine junge unbekannte Frau in Teheran, wie Tausende andere vor ihr, wegen des falschen Tragens des Kopftuchs verhaftet. Sie erleidet in der Haft einen Schlaganfall und stirbt an ihren Verletzungen, isoliert und allein, denn nicht ein- mal ihre Eltern dürfen sie sehen. Sie stirbt, aber ihr Name wird zu einem Codewort für einen beispiellosen Aufstand des iranischen Volkes: #JINA_MAHSA_AMINI
Der tragische Tod der jungen Frau schockierte den ganzen Iran, aber auch die Weltöffentlichkeit und Millionen von Menschen ira- nischer Abstammung im Ausland. Alte oder junge Menschen, Frauen oder Männer, Royalisten oder Sozialisten, Menschen, die schon lange in Deutschland leben, oder Menschen, die hier in Deutschland geboren sind und noch nie im Iran waren, kamen mit offenen Armen zusammen, weil ihr Mutterland sie gerufen hatte.
In ,Freiheit im Herzen‘ geht es um diese Menschen. Menschen, die plötzlich aus ihrem Alltag herausgerissen werden und alles stehen und liegen lassen, um anderen in ihrer fernen Heimat zu helfen. Mehr Infos zum Film unter

Like A Complete Unknown
Ab 27.02. im Odeon
Regie: James Mangold
DF/OmU
USA / 2024
USA / 2024
Acht Oscarnominierungen: u.a. Bester Film
1965: Bob Dylan (Timothee Chalamet) hat auf dem Newport Folk Festival, Rhode Island seine Akustikgitarre gegen eine E-Gitarre ausgetauscht und damit die Szene revolutioniert. Es ist ein bahnbrechender Auftritt, der den Höhepunkt des kometenhaften Aufstiegs des Musikers aus Minnesota darstellt. Seine Lieder und seine mystische Person werden zu einer Sensation, die die Welt begeistert und dahingehend inspiriert, immer wieder etwas Neues auszuprobieren.
Mehr Infos zum Film unter
https://www.youtube.com/watch?v=FdV-Cs5o8mc
1965: Bob Dylan (Timothee Chalamet) hat auf dem Newport Folk Festival, Rhode Island seine Akustikgitarre gegen eine E-Gitarre ausgetauscht und damit die Szene revolutioniert. Es ist ein bahnbrechender Auftritt, der den Höhepunkt des kometenhaften Aufstiegs des Musikers aus Minnesota darstellt. Seine Lieder und seine mystische Person werden zu einer Sensation, die die Welt begeistert und dahingehend inspiriert, immer wieder etwas Neues auszuprobieren.
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Heldin
Ab 27.02. im Odeon
Regie: Petra Biondina Volpe
Frei ab 6 Jahren
CH D / 2024
CH D / 2024
Ein ganz gewöhnlicher Tag auf der Bettenstation einer chirurgischen Abteilung. Das Pflegeteam ist aufgrund von Personalmangel unterbesetzt. Trotz der Hektik kümmert sich Floria (Leonie Benesch) fachkundig und mit voller Hingabe um ihre Patient*innen. Obwohl sie alles gibt, gerät die Schicht mehr und mehr außer Kontrolle – bis es schließlich zum Eklat kommt.
Die Unerwünschten - Les Indesirables
Ab 06.03. im Odeon
Regie: Ladj Ly
F
/ 2023
„Als moderne französische Frau “ – antwortet die Hauptfigur Haby auf die Frage eines Journalisten zu ihrer Kandidatur, als was sie sich sieht und was ihre Kandidatur zur Bürgermeisterin rechtfertig.
Nach seinem großen internationalen Erfolg mit „Les Misérables“ (Frankreichs Oscar Kandidat 2020) weißt Ladj Ly wieder auf einen wunden Punkt in der französischen Gesellschaft hin. Da wo Franzosen mit Migrations-Hintergrund die Mehrheit stellen, sollten sie auch politisch mitgestalten können.
Ein Film über eine moderne französische Frau von Ladj Ly.
Mit „Die Unerwünschten“ setzt Ladj Ly sein politisches Kino aus den Nachbarstädten von Paris fort – und zeigt eine engagierte junge Frau, die voll Selbstbewusstsein als Bürgermeisterin kandidiert.
Haby, eine junge Französin deren Familie aus Mali eingewandert ist, arbeitet in der Verwaltung ihrer Heimatstadt. Als Pierre, der im Hauptberuf Arzt ist, zum Übergangs-Bürgermeister berufen wird, drohen lange schwelende Konflikte um die Sanierung eines Ortsteils zu eskalieren. Als auch noch eine illegale Stadtteilküche in einem Wohnhaus abbrennt, lässt Pierre das Gebäude von der Polizei räumen, um die Chance für einen Abbruch zu nutzen. Um eine weitere Eskalation durch eine rücksichtslose Politik zu verhindern, lässt sich Haby zur Gegenkandidatin von Pierre bei der anstehenden Bürgermeisterwahl aufstellen. Kann sie die verhärteten Fronten zwischen Franzosen mit Migrationshintergrund und Franzosen ohne Migrationshintergrund aufweichen? Mehr Infos zum Film unter
https://www.filmkinotext.de/les-ind-sirables.html
Nach seinem großen internationalen Erfolg mit „Les Misérables“ (Frankreichs Oscar Kandidat 2020) weißt Ladj Ly wieder auf einen wunden Punkt in der französischen Gesellschaft hin. Da wo Franzosen mit Migrations-Hintergrund die Mehrheit stellen, sollten sie auch politisch mitgestalten können.
Ein Film über eine moderne französische Frau von Ladj Ly.
Mit „Die Unerwünschten“ setzt Ladj Ly sein politisches Kino aus den Nachbarstädten von Paris fort – und zeigt eine engagierte junge Frau, die voll Selbstbewusstsein als Bürgermeisterin kandidiert.
Haby, eine junge Französin deren Familie aus Mali eingewandert ist, arbeitet in der Verwaltung ihrer Heimatstadt. Als Pierre, der im Hauptberuf Arzt ist, zum Übergangs-Bürgermeister berufen wird, drohen lange schwelende Konflikte um die Sanierung eines Ortsteils zu eskalieren. Als auch noch eine illegale Stadtteilküche in einem Wohnhaus abbrennt, lässt Pierre das Gebäude von der Polizei räumen, um die Chance für einen Abbruch zu nutzen. Um eine weitere Eskalation durch eine rücksichtslose Politik zu verhindern, lässt sich Haby zur Gegenkandidatin von Pierre bei der anstehenden Bürgermeisterwahl aufstellen. Kann sie die verhärteten Fronten zwischen Franzosen mit Migrationshintergrund und Franzosen ohne Migrationshintergrund aufweichen? Mehr Infos zum Film unter

Flow
Ab 06.03. im Odeon
Regie: Gints Zilbalodis
Frei ab 6 Jahren
LV B F / 2024
LV B F / 2024
Kaum hat sich die kleine schwarze Katze den Schlaf aus den Augen gerieben, muss sie erschrocken feststellen, dass eine gewaltige Flut die alte Welt unter sich begräbt. Gerade noch so rettet sie sich auf ein Segelboot, wo nach und nach auch ein diebisches Äffchen, ein gutmütiger Labrador, ein schläfriges Wasserschwein und ein stolzer Sekretärvogel Zuflucht finden. Schon bald wird klar: Ihre Verschiedenheit ist ihre Stärke und gemeinsam stellen sie sich den Herausforderungen der neuen Welt.
Regisseur Gints Zilbalodis (AWAY – VOM FINDEN DES GLÜCKS) lässt uns in dieser großartigen Geschichte sanft in wunderschönen Tier- und Wasserwelten treiben. Obwohl FLOW auf eine ausschweifende Vermenschlichung seiner Protagonisten verzichtet, begegnen uns die tierischen Abenteurer ungemein beseelt. Sie vermitteln über Miauen, Grunzen und Bellen mehr Emotionen, als sie es mit Hilfe prominenter Synchronstimmen jemals könnten. FLOW ist ein Highlight für Groß und Klein!
Mehr Infos zum Film unter
https://www.mfa-film.de/kino/id/flow/
Regisseur Gints Zilbalodis (AWAY – VOM FINDEN DES GLÜCKS) lässt uns in dieser großartigen Geschichte sanft in wunderschönen Tier- und Wasserwelten treiben. Obwohl FLOW auf eine ausschweifende Vermenschlichung seiner Protagonisten verzichtet, begegnen uns die tierischen Abenteurer ungemein beseelt. Sie vermitteln über Miauen, Grunzen und Bellen mehr Emotionen, als sie es mit Hilfe prominenter Synchronstimmen jemals könnten. FLOW ist ein Highlight für Groß und Klein!
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Ich will alles. Hildegard Knef
Ab Samstag, 08.03. um 17:30 Uhr im Odeon
Regie: Luzia Schmid
Frei ab 12 Jahren
D / 2025
D / 2025
Samstag, 08.03. um 17:30 Uhr zu Gast Regisseurin Luzia Schmid.
Hildegard Knef: Weltstar, Stilikone, Grande Dame des Chansons, letzte deutsche Diva, meinungsstark, umstritten, Spiegel und Gegensatz ihrer Zeit. Als Schauspielerin, Sängerin und Autorin feierte sie internationale Erfolge, erlebte krachende Niederlagen und war mehr als fünf Jahrzehnte schöpferisch tätig. Bereits mit 20 wurde sie Teil der deutschen Öffentlichkeit und nie wieder daraus entlassen. Ihr Lieblingsthema, erfolgreich zu sein, zu scheitern, sich immer wieder neu zu erfinden und - against all odds - immer wieder aufzustehen, macht sie zu einer Expertin des Überlebens.
“Ich will alles” zeigt in Form einer filmischen Autobiographie das Bild einer hochbegabten, ehrgeizigen, lakonisch-scharfsinnigen Frau, die der Welt vorführte, wie man Ruhm und Niederlagen überlebt.
Mehr Infos zum Film unter
https://ichwillalles.pifflmedien.de/
Hildegard Knef: Weltstar, Stilikone, Grande Dame des Chansons, letzte deutsche Diva, meinungsstark, umstritten, Spiegel und Gegensatz ihrer Zeit. Als Schauspielerin, Sängerin und Autorin feierte sie internationale Erfolge, erlebte krachende Niederlagen und war mehr als fünf Jahrzehnte schöpferisch tätig. Bereits mit 20 wurde sie Teil der deutschen Öffentlichkeit und nie wieder daraus entlassen. Ihr Lieblingsthema, erfolgreich zu sein, zu scheitern, sich immer wieder neu zu erfinden und - against all odds - immer wieder aufzustehen, macht sie zu einer Expertin des Überlebens.
“Ich will alles” zeigt in Form einer filmischen Autobiographie das Bild einer hochbegabten, ehrgeizigen, lakonisch-scharfsinnigen Frau, die der Welt vorführte, wie man Ruhm und Niederlagen überlebt.
Mehr Infos zum Film unter

Funny Birds - Das Gelbe vom Ei
Ab 13.03. im Odeon
Regie: Hanna Ladoul und Marco La Via
Frei ab 12 Jahren
F GB / 2023
F GB / 2023
FUNNY BIRDS erzählt von drei Frauen aus verschiedenen Generationen mit völlig unterschiedlichen Lebensentwürfen. Mit viel Verve wird erzählt, wie sich die drei (wieder) begegnen und einander annähern. Eine berührende Erzählung mit viel Hoffnung, in der die Solidarität unter den drei Frauen triumphiert. Mehr Infos zum Film unter
https://www.filmladen.at/film/funny-birds-das-gelbe-vom-ei/

Für Immer Hier
Ab 13.03. im Odeon
Regie: Walter Salles
Frei ab 6 Jahren
BR / 2024
BR / 2024
Walter Salles Rio de Janeiro, Anfang der 1970er Jahre. In einem gemieteten Haus am Strand lebt die Familie Paiva: Vater Rubens, Mutter Eunice und ihre fünf Kinder. Auch mit der allgegenwärtigen Unterdrückung bewahren sie in ihrem Zuhause eine Atmosphäre der Liebe, des Humors und der Offenheit. Ihre Zuneigung zueinander wird zu einem stillen Akt des Widerstands gegen die Diktatur, die ihr Leben radikal verändert. Als Rubens verschwindet, wird Eunice zur treibenden Kraft, um ihrer Familie eine neue Zukunft aufzubauen. Den Herausforderungen dieser dunklen Zeit begegnet sie mit Mut, Entschlossenheit und dem unerschütterlichen Glauben an ihre Kinder. Diese bewegende Geschichte wirft ein Licht auf die verschwiegenen Kapitel der brasilianischen Geschichte und würdigt die Stärke einer Frau, die trotz widrigster Umstände niemals aufgibt. Mehr Infos zum Film unter
https://dcmstories.com/movie/fuer-immer-hier/

Köln 75
Ab 13.03. im Odeon
Regie: Ido Fluk
Frei ab 12 Jahren
D PL B / 2024
D PL B / 2024
Die junge Vera Brandes (Mala Emde) ist fest entschlossen, ihren Platz in der Musikwelt der 1970er-Jahre zu erobern. Als Konzertveranstalterin bringt sie internationale Größen nach Deutschland, trotz des Widerstands ihrer Eltern und der Herausforderungen, denen sie als Frau in einer von Männern dominierten Branche gegenübersteht. Ihre Leidenschaft für die Musik treibt sie an, alles für ihren Traum zu riskieren. Der Höhepunkt ihrer Bemühungen: Das Konzert des berühmten Jazz-Pianisten Keith Jarrett (John Magaro), das am 24. Januar 1975 in der Kölner Oper stattfinden soll. Doch kurz vor Beginn des Abends droht alles zu scheitern, und Vera steht vor der Herausforderung, das Konzert zu retten, das später als legendär in die Geschichte eingehen wird. Mehr Infos zum Film unter
https://www.onetwofilms.com/project/the-girl-from-koeln/

Sondervorstellung: Köln 75
Ab Sonntag, 16.03. um 14:30 Uhr im Odeon
Regie: Ido Fluk
Frei ab 12 Jahren
D PL B / 2024
D PL B / 2024
Sonntag, 16.03. um 14:30 Uhr zu Gast die Musikproduzentin Vera Brandes.
Die junge Vera Brandes (Mala Emde) ist fest entschlossen, ihren Platz in der Musikwelt der 1970er-Jahre zu erobern. Als Konzertveranstalterin bringt sie internationale Größen nach Deutschland, trotz des Widerstands ihrer Eltern und der Herausforderungen, denen sie als Frau in einer von Männern dominierten Branche gegenübersteht. Ihre Leidenschaft für die Musik treibt sie an, alles für ihren Traum zu riskieren. Der Höhepunkt ihrer Bemühungen: Das Konzert des berühmten Jazz-Pianisten Keith Jarrett (John Magaro), das am 24. Januar 1975 in der Kölner Oper stattfinden soll. Doch kurz vor Beginn des Abends droht alles zu scheitern, und Vera steht vor der Herausforderung, das Konzert zu retten, das später als legendär in die Geschichte eingehen wird. Mehr Infos zum Film unter
https://www.onetwofilms.com/project/the-girl-from-koeln/
Die junge Vera Brandes (Mala Emde) ist fest entschlossen, ihren Platz in der Musikwelt der 1970er-Jahre zu erobern. Als Konzertveranstalterin bringt sie internationale Größen nach Deutschland, trotz des Widerstands ihrer Eltern und der Herausforderungen, denen sie als Frau in einer von Männern dominierten Branche gegenübersteht. Ihre Leidenschaft für die Musik treibt sie an, alles für ihren Traum zu riskieren. Der Höhepunkt ihrer Bemühungen: Das Konzert des berühmten Jazz-Pianisten Keith Jarrett (John Magaro), das am 24. Januar 1975 in der Kölner Oper stattfinden soll. Doch kurz vor Beginn des Abends droht alles zu scheitern, und Vera steht vor der Herausforderung, das Konzert zu retten, das später als legendär in die Geschichte eingehen wird. Mehr Infos zum Film unter

Das Licht
Ab 20.03. im Odeon
Regie: Tom Tykwer
Frei ab 12 Jahren
D / 2025
D / 2025
Eine typisch deutsche Familie in einer Welt, die sich immer schnell dreht und ins Wanken geraten ist: Tim (Lars Eidinger), Milena (Nicolette Krebitz), die gemeinsamen Zwillinge Frieda (Elke Biesendorfer) und Jon (Julius Gause) sowie Milenas Sohn Dio (Elyas Eldridge) – das sind die Engels. Eine Familie, die mehr nebeneinander als miteinander lebt und die nichts mehr zusammenhält, als die Haushälterin Farrah (Tala Al-Deen) in ihr Leben tritt. Die geheimnisvolle Frau aus Syrien stellt die Welt der Engels auf eine unerwartete Probe und bringt Gefühle zu Tage, die lange verborgen waren. Dabei verfolgt sie einen ganz eigenen Plan, der das Leben der Familie Engels grundsätzlich verändern wird.
Nach sieben Jahren und vier Staffeln mit der TV-Serie „Babylon Berlin“ hat Autor und Regisseur Tom Tykwer mit DAS LICHT wieder einen Film für die große Leinwand gedreht.
Tom Tykwer über seinen Film: „Nach einer ziemlich langen Zeit, die ich mit ‚Babylon Berlin’ in den rauschenden 20er Jahren verbracht habe, darf ich mich endlich wieder unserer Gegenwart zuwenden. In DAS LICHT wird gestritten, gerungen und gekämpft, aber es wird auch gelacht, gesungen und getanzt. Der Film will das Spektrum der Gefühle und die entsprechenden erzählerischen Möglichkeiten herausfordern. Und die Figuren sind mir sehr vertraut. So will ich versuchen, ihre Zerrissenheit und gleichzeitige Verbundenheit für das Publikum zu spiegeln und spürbar zu machen.“ Mehr Infos zum Film unter
https://www.x-verleih.de/filme/das-licht/
Nach sieben Jahren und vier Staffeln mit der TV-Serie „Babylon Berlin“ hat Autor und Regisseur Tom Tykwer mit DAS LICHT wieder einen Film für die große Leinwand gedreht.
Tom Tykwer über seinen Film: „Nach einer ziemlich langen Zeit, die ich mit ‚Babylon Berlin’ in den rauschenden 20er Jahren verbracht habe, darf ich mich endlich wieder unserer Gegenwart zuwenden. In DAS LICHT wird gestritten, gerungen und gekämpft, aber es wird auch gelacht, gesungen und getanzt. Der Film will das Spektrum der Gefühle und die entsprechenden erzählerischen Möglichkeiten herausfordern. Und die Figuren sind mir sehr vertraut. So will ich versuchen, ihre Zerrissenheit und gleichzeitige Verbundenheit für das Publikum zu spiegeln und spürbar zu machen.“ Mehr Infos zum Film unter

Sondervorstellung: Röbi geht
Ab Sonntag, 23.03. um 14 Uhr im Odeon
Regie: Heidi Schmid und Christian Labhart
Frei ab 6 Jahren
CH / 2023
CH / 2023
Sonntag, 23.03. um 14 Uhr in Anwesenheit der Regisseure Heidi Schmid und Christian Labhart.
Ein Film über den Tod, der das Leben feiert
Robert Widmer-Demuth, liebevoll „Röbi” genannt, ist ein Mann, der Zeit seines Lebens für andere da war und nun mit derselben Hingabe seinen letzten Weg geht. Er weiß, dass er bald sterben wird. Statt sich gegen das Unvermeidliche zu wehren, nimmt Röbi den Tod an, ohne die Liebe am Leben zu verlieren. Der kleinen Filmcrew öffnet er sein Zuhause und sein Herz. Er nimmt uns mit auf die Reise durch Erinnerungen an sein bewegtes Leben, seine Begegnungen mit Freund*innen, Spaziergänge mit seinem Hund und die unermessliche Liebe zu seiner Familie – und widmet sich den großen Fragen, die sich am Ende eines Lebens stellen. Ein intimer und zugleich universeller Film, der den Tod nicht als Ende, sondern als Teil des Lebens begreift und ihm mit berührender Ehrlichkeit und großer Behutsamkeit begegnet.
Mehr Infos zum Film unter
https://mindjazz-pictures.de/filme/roebi-geht/
Ein Film über den Tod, der das Leben feiert
Robert Widmer-Demuth, liebevoll „Röbi” genannt, ist ein Mann, der Zeit seines Lebens für andere da war und nun mit derselben Hingabe seinen letzten Weg geht. Er weiß, dass er bald sterben wird. Statt sich gegen das Unvermeidliche zu wehren, nimmt Röbi den Tod an, ohne die Liebe am Leben zu verlieren. Der kleinen Filmcrew öffnet er sein Zuhause und sein Herz. Er nimmt uns mit auf die Reise durch Erinnerungen an sein bewegtes Leben, seine Begegnungen mit Freund*innen, Spaziergänge mit seinem Hund und die unermessliche Liebe zu seiner Familie – und widmet sich den großen Fragen, die sich am Ende eines Lebens stellen. Ein intimer und zugleich universeller Film, der den Tod nicht als Ende, sondern als Teil des Lebens begreift und ihm mit berührender Ehrlichkeit und großer Behutsamkeit begegnet.
Mehr Infos zum Film unter

KÖLSCHE FILMMATINÉE SPEZIAL: Aufzeichnung Hänneschen Puppensitzung 2024
Ab Karnevalssamstag, 01.03. um 14 Uhr im Odeon
D
/ 2025
Schon Tradition, die "Kölsche Filmmatinée" im Odeon-Kino zeigt am Karnevalssamstag, 03.01. um 14 Uhr die Puppensitzung des Kölsch-Hänneschen-Theater aus dem letzten Jahr, diesmal die von 2024.´ in der Dokumentation von „Jeckstream“.