KulturPass

Ab 14.06. im Odeon

Plakatmotiv "KulturPass"
D / 2023
Der KulturPass ist ein Angebot der Bundesregierung für alle, die 2023 ihren 18. Geburtstag feiern. Ihr erhaltet ein Budget von 200 Euro , das für alle Angebote des KulturPass' genutzt werden kann. Das sind beispielsweise Eintrittskarten für Konzerte, Theateraufführungen, Kinobesuche, Museumsbesuche oder Parks, sowie Bücher, Tonträger, Noten oder Musikinstrumente. Das gewünschte Angebot wird über die App reserviert und dann vor Ort abgeholt.

Ab 14. Juni wird die Nutzung des KulturPass' für 18-Jährige möglich sein.


Mehr Infos zum Film unter https://www.kulturpass.de/jugendliche

Hör auf zu lügen

Ab 16.11. im Odeon

Regie: Olivier Peyon
Plakatmotiv "Hör auf zu lügen"
Frei ab 12 Jahren
F / 2023
Der erfolgreiche Romanautor Stéphane Belcourt (Guillaume de Tonquédec) kehrt zum ersten Mal seit seiner Jugend in seine Heimatstadt zurück. Als lokale Berühmtheit wurde Stéphane als neuer Markenbotschafter zum 200-jährigen Jubiläum einer Cognac-Marke eingeladen. Kurz nach seiner Ankunft muss er verblüfft feststellen, dass Lucas (Victor Belmondo), einer der Verantwortlichen des Unternehmens, der Sohn seiner ersten großen Liebe Thomas ist. Eine Begegnung, die in Stéphane lebhafte Erinnerungen weckt. Erinnerungen an eine leidenschaftliche Liebe während eines flirrenden Sommers, die zu einer Zeit, als gleichgeschlechtliche Liebe noch ein Schattendasein führte, verschwiegen werden musste. Während er sich dem Schmerz über die verlorenen Jahre und all dem, was hätte sein können, aufs Neue stellt, beginnt er mit Lucas‘ Unterstützung die tiefen Wunden seiner Vergangenheit zu heilen und hilft Lucas dabei, die Wahrheit über seinen Vater zu begreifen. Mehr Infos zum Film unter https://www.24-bilder.de/filmdetail.php?id=942

Vienna Calling

Ab 16.11. im Odeon

Regie: Philipp Jedicke
Plakatmotiv "Vienna Calling"
Frei ab 12 Jahren
A D / 2023
Was macht Wien so lässig? Warum entsteht hier so viel kuriose und eigenständige Musik und Kunst? Ein Film macht sich auf, die Wien-Formel zu finden. VIENNA CALLING zeigt die zahlreichen Facetten der Wiener Kulturszene, weit abseits des Mainstreams. In der europäischen Metropole kommen diverse Künstler:innen zusammen, die den städtischen Raum einnehmen, den sie brauchen. Doch er wird immer enger. Dieser Film ist ein Doku-Musical über den Nährboden des Wien-Musik-Hypes, der seit einigen Jahren stattfindet. Die Protagonist:innen – darunter Der Nino aus Wien, Lydia Haider und Voodoo Jürgens – haben sichtbar Freude am Spiel. VIENNA CALLING bietet ihnen eine weitere, filmische Bühne, die sie lustvoll entern und darauf ein Schauspiel mit viel Schmäh aufführen. Nach dem Motto “Let the music do the talking” sprechen hier vor allem die Songs. Mehr Infos zum Film unter https://mindjazz-pictures.de/filme/vienna-calling/

The Old Oak

Ab 23.11. im Odeon

Regie: Ken Loach
Plakatmotiv "The Old Oak"
GB / 2023
Das THE OLD OAK ist ein besonderer Ort: letzte Bastion gegen den seit 30 Jahren fortschreitenden Verfall eines einst florierenden Grubendorfes im Nordosten Englands und Sammelpunkt der sich vom „System“ verraten fühlenden Gemeinschaft ehemaliger Mienenarbeiter. Wirt TJ Ballantyne (Dave Turner) kann den Pub gerade so am Laufen, sich selbst dabei aber kaum über Wasser halten. Nicht einfacher wird die Lage durch die kritisch beäugte Ankunft syrischer Flüchtlinge, die in den zahlreichen leerstehenden Häusern des Dorfes untergebracht werden. Trotz der vielen Anfeindungen entwickelt sich zwischen der jungen Syrerin Yara (Ebla Mari) und dem Kneipenbesitzer eine Art Freundschaft und gemeinsam versuchen sie, das THE OLD OAK als Treffpunkt für beide Gemeinschaften zu etablieren.


Ken Loachs tief bewegendes Drama über Verlust, Angst, aber auch Solidarität, feierte dieses Jahr in Cannes seine umjubelte Premiere. Mehr Infos zum Film unter https://www.wildbunch-germany.de/movie/the-old-oak

Tina

Ab Mittwoch, 29.11. um 19:30 Uhr im Odeon

Regie: Dan Lindsay und T.J. Martin
Plakatmotiv "Tina"
USA / 2020
Wir feiern gemeinsam Tina Turner. Ihre Musik und ihr Lebensweg bleibt auch nach ihrem Tod in vielen Herzen lebendig. Sie ist ein beeindruckendes und besonderes Beispiel dafür, wie sich eine Frau aus der Spirale der Gewalt befreit.  

Frauenbeauftragte der evangelischen Kirche, Melanchthon-Akademie Köln und Odeon Kino beteiligen sich mit dem Dokumentarfilm TINA und einem anschließenden Filmgespräch mit Kölner Speaker:innen an den Orange Days 2023.

TINA feiert den Weltstar in allen Facetten und zeichnet ein intimes Porträt einer Frau, die trotz aller Hürden und Notlagen eine einzigartige Karriere gestartet und selbstbestimmt ihre eigene Legende geschaffen hat.

Beginnend mit ihrer frühen Karriere als Queen des R&B bis zu ihren rekordbrechenden, ausverkauften Konzert- Tourneen in den 1980ern, öffnet Tina Turner ihren Fans erstmals den Vorhang zu ihrem Privatleben. Nicht nur ihre inneren Kämpfe, die sie Zeit ihres Lebens begleitet haben, zeigt der Superstar in TINA, der Film bietet zugleich spannende Zeitgeschichte über eine der größten Zeuginnen der modernen Musikhistorie.

Mehr Infos zum Film unter https://www.youtube.com/watch?v=YtgLZsogmds

Störung

Ab 30.11. im Odeon

Regie: Constantin Hatz
Plakatmotiv "Störung"
Frei ab 12 Jahren
D / 2023
2015 nahm sich der beste Freund des Regisseurs Constantin Hatz das Leben. Als Kind vor den Jugoslawienkriegen geflohen und in seiner neuen Heimat nie gänzlich angekommen, verfasste er über Jahre hinweg „Notizen über seine Existenz“. Auf Grundlage dieser umfangreichen und intimen Aufzeichnungen entstand ein außergewöhnlicher Konzeptfilm, der mit einem Ensemble aus Laien und Schauspieler*innen in fünf Episoden die Fluchterfahrungen und die Suche des Verstorbenen nach Identität thematisiert.

Geflüchtete werden durch die Fluchtursache und die Flucht selbst traumatisiert, aber auch durch das, was man von außen betrachtet „Ankommen“ nennt. Während Fluchtursache und Flucht ein Seismograf für den Zustand der Welt sind, hält der Prozess des Ankommens unseren Gesellschaften den Spiegel vors Gesicht. Mehr Infos zum Film unter http://www.stoerung-der-film.de

Auf dem Weg

Ab 30.11. im Odeon

Regie: Denis Imbert
Plakatmotiv "Auf dem Weg"
Frei ab 6 Jahren
F / 2021
Nach einer wilden Partynacht stürzt der Schriftsteller und Abenteurer Pierre (Jean Dujardin) betrunken von einem Balkon und verletzt sich dabei schwer. Kaum aus dem Koma erwacht, beschließt er, gegen den Rat seiner Ärzte und Familie, Frankreich zu Fuß zu durchqueren.

Pierres Reise beginnt im Süden in der Provence. Durch unberührte Natur und auf verborgenen Pfaden wandert er 1.300 km bis an die Küste der Normandie. Auf dem langen Weg macht er Zufallsbekanntschaften, wandert einen Teil des Weges mit seinem besten Freund Arnaud (Jonathan Zaccaï) oder seiner jüngeren Schwester Céline (Izïa Higelin).

Schritt für Schritt findet er durch die Auseinandersetzung mit der Natur, seinem Körper und seinen Begegnungen den Weg zu sich selbst. Mehr Infos zum Film unter https://www.x-verleih.de/filme/auf-dem-weg/

Callas - Paris, 1958

Ab Sonntag, 03.12. um 11:00 + Folgetermine im Odeon

Regie: Tom Volf
Plakatmotiv "Callas - Paris, 1958"
OmU
F / 2023
Am 19. Dezember 1958 trat die Opern-Legende Maria Callas das erste Mal in Paris auf. Vor zahlreichen prominenten Gästen gab sie an der prachtvollen Pariser Opéra zahlreiche berühmte Nummern zum Besten. Dabei setzte sie auch optische Ausrufezeichen - unter anderem mit ihrer elegantesten Designer-Garderobe und Juwelen im Wert von einer Million Dollar, die sie bei dem Auftritt trug. Anlässlich ihres 100. Geburtstags kommt das einmalige Konzert nun in Farbe in die Kinos.
Das neue Kino-Event „Callas – Paris, 1958“ bietet die einmalige Möglichkeit, einen Auftritt der Callas so zu erleben, als wäre man selbst live dabei.                

Maria Callas´ Debüt an der Pariser Oper 1958 war ein gesellschaftliches Ereignis, das europaweit im TV gezeigt wurde. Mit einem vielseitigen Galaauftritt zeigte sie die enorme Bandbreite ihrer stimmlichen und darstellerischen Qualitäten – und wurde euphorisch gefeiert von Fans und Prominenz.

Erstmals ist das historische Bildmaterial komplett in Farbe zu erleben. Die sorgfältige Restaurierung von Bild und Ton erfolgte von den wiederentdeckten Original-Filmrollen und neu entdeckten Tonquellen aus dem Privatarchiv von Maria Callas und ermöglicht so ein intensives, einzigartiges Kinoerlebnis.

Das Team, das den gefeierten Dokumentarfilm „Maria by Callas“ schuf, produzierte auch diesen Film. 

Eintritt: 15 € / 13 € ermäßigt
Mehr Infos zum Film unter https://www.filmstarts.de/kritiken/320417/trailer/19593617.html

Sound Of Cologne

Ab Sonntag, 03.12. um 19:30 Uhr im Odeon

Regie: Kristina Schippling
Plakatmotiv "Sound Of Cologne"
D / 2022
Sonntag, 03.12. um 19:30 Uhr zu Gast Produzent Michael Aust.

Zeitreise in das Herzland der elektronischen Musik: Eine Reise durch die Geschichte der elektronischen Musik aus Köln - von den 50er Jahren bis heute. Der Film folgt den Wurzeln der Erfindung neuer Musik vom Elektronischen Studio des WDR, Stockhausen, CAN, über Kompakt, A-Musik bis hin zur lebendigen und vielfältigen Clubszene von heute. Mit Künstler:innen wie Irmin Schmidt, Jaki Liebezeit und Holger Czukay von CAN, Mouse on Mars, Gregor Schwellenbach, Niobe, Wolfgang Voigt, Michael Mayer, Barnt, Lena Willickens, Fr. Reichert - ein hypnotisierendes Porträt einer Stadt, in der alle irgendwie miteinander verbunden sind: Direkte Inspirationslinien lassen sich über mehrere Jahrzehnte ziehen und verschiedene Musikszenen sind durch einflussreiche Clubs, Labels und Plattenläden tatsächlich eng miteinander verbunden.

Ein Eintauchen in die untrennbare Beziehung zwischen elektronischer Musik und Kölns Klangwelt und Architektur Mehr Infos zum Film unter https://www.realfictionfilme.de/sound-of-cologne.html

Wonka

Ab 07.12. im Odeon

Regie: Paul King
Plakatmotiv "Wonka"
USA / 2023
Wie wurde aus Willy Wonka der größte Erfinder, Zauberkünstler und Schokoladenfabrikant der Welt, den wir heute alle kennen und lieben? Die Antwort auf diese Frage liefert „Wonka“: Der Film erzählt die fantastische Geschichte des Mannes, der im Mittelpunkt von Roald Dahls Buch „Charlie und die Schokoladenfabrik“ steht, seinem bekanntesten Werk und einem der meistverkauften Kinderbücher aller Zeiten. „Wonka“ ist eine berauschende Mischung aus Magie und Musik, Chaos und Emotionen, erzählt mit viel Herz und Humor. Regie führte Paul King, Autor und Regisseur der „Paddington“-Filme. Produziert wurde der Film von David Heyman („Harry Potter“, „Gravity“, „Phantastische Tierwesen“ und „Paddington“), Alexandra Derbyshire (die „Paddington“-Filme, „Jurassic World – Ein neues Zeitalter“) und Luke Kelly („Hexen hexen“). In der Titelrolle des ebenso fantasievollen wie unwiderstehlichen Leinwandspektakels ist Timothée Chalamet zu sehen. Der junge Willy Wonka steckt voller Ideen und ist fest entschlossen, die Welt häppchenweise zu einem besseren (und köstlicheren) Ort zu machen. Dabei beweist er, dass die besten Dinge im Leben mit einem Traum beginnen und dass alles möglich ist – vorausgesetzt, man hat das Glück, Willy Wonka zu begegnen. Mehr Infos zum Film unter https://www.warnerbros.de/de-de/filme/wonka

Peterchens Mondfahrt - Pryhody na misyatsi (ukr.)

Ab Sonntag, 10.12. um 13:30 Uhr im Odeon

Regie: Ali Samadi Ahadi
Plakatmotiv "Peterchens Mondfahrt - Pryhody na misyatsi (ukr.)"
D A / 2021
Zusammenfassung:
Поки дорослі тільки мріють підкорювати космос, діти вже мандрують серед зірок! Юна дівчинка Анна і її старший брат Пітер відправляються в неймовірну подорож в інші світи.
Опинившись в країні, захованій в хмарах, вони знайомляться з чудовими мешканцями чарівного замку і чудовою королевою Місяця. За її дорученням діти відправляються ще далі – на далекі планети і в чужі світи. Герої пролетіли так далеко, але як їм повернутися додому? Можливо, тільки місячна доріжка, яка вказує напрямок до самого бажаного в житті будь-якої людини, вкаже їм шлях.Сімейний мультфільм «Пригоди на Місяці» показує юним глядачам та їхнім батькам, що означає бути сім’єю, незважаючи ні на що.

Übersetzung:

Während Erwachsene nur davon träumen, das Weltall zu erobern, reisen Kinder bereits zwischen den Sternen! Die junge Anna und ihr älterer Bruder Peter machen sich auf eine unglaubliche Reise in andere Welten. Als sie in einem Land in den Wolken landen, lernen sie die wunderbaren Bewohner eines zauberhaften Schlosses und die fabelhafte Königin des Mondes kennen. Auf ihr Anraten begeben sich die Kinder noch weiter – zu fernen Planeten und in fremde Welten. Die Helden sind so weit geflogen, aber wie kehren sie nach Hause
zurück? Vielleicht kann nur der mondbeschienene Pfad, der die Richtung zum sehnlichsten Wunsch im Leben eines jeden Menschen weist, ihnen den Weg zeigen. Der Familienanimationsfilm "Peterchens Mondfahrt" zeigt jungen Zuschauern und ihren Eltern, was es bedeutet, eine Familie zu sein, egal was passiert. Mehr Infos zum Film unter https://www.youtube.com/watch?v=1MlTw_2Um9M

Die Theorie von Allem

Ab Dienstag, 12.12. um 20 Uhr zu Gast Regisseur Tim Kröger im Odeon

Regie: Timm Kröger
Plakatmotiv "Die Theorie von Allem"
Frei ab 6 Jahren
D A CH / 2023
Dienstag, 12.12. um 20 Uhr in Anwesenheit des Regisseurs Tim Kröger. In Kooperation mit der Filmsociety Köln.
Moderation: Christian Meyer-Pröbstel.

1962. Johannes Leinert (Jan Bülow) reist mit seinem Doktorvater (Hanns Zischler) zu einem physikalischen Kongress ins Hotel Esplanade in den Schweizer Alpen. Ein iranischer Wissenschaftler soll hier einen bahnbrechenden Vortrag zur Quantenmechanik halten. Doch der Redner, von dem nichts weniger als eine Theorie von Allem erwartet wird, verspätet sich und die feine Gesellschaft fristet die Zwischenzeit mit geistreichen Dinnerpartys und eleganten Ski-Ausflügen. Eine geheimnisvolle Pianistin (Olivia Ross) zieht Johannes in ihren Bann, doch etwas stimmt nicht mit ihr. Sie weiß Dinge über ihn, die sie gar nicht wissen kann. Als einer der deutschen Physiker auf monströse Weise ums Leben kommt, treten zwei Ermittler auf den Plan, die einen Mord vermuten. Während bizarre Wolkenformationen am Himmel auftreten, verschwindet die Pianistin spurlos und Johannes gerät auf die Spur eines Geheimnisses, das tief unter dem Berg Wurzeln geschlagen hat.

Ein Film, der das Zeug hat, zum modernen Klassiker zu werden. Stil, Suspense und eine Erzählung, die ihren eigenen Abgrund abschreitet: bei Timm Kröger ist alles da, was große Filmkunst in bester Hitchcock-Tradition ausmacht. Besetzt mit einem fantastischen Ensemble und durchsetzt von einem phänomenalen Soundtrack, ist die DIE THEORIE VON ALLEM ein genialer Film Noir über die Kontingenz unserer Welt, in der Vieles möglich und kaum etwas notwendig ist. Mehr Infos zum Film unter https://www.neuevisionen.de/de/filme/die-theorie-von-allem-137

Seniorentreff im Kino

Ab Mittwoch, 13.12. um 14:30 Uhr im Odeon

Regie: diverse
Plakatmotiv "Seniorentreff im Kino"
Frei ab 6 Jahren
2023

Nächster Termin:

Mittwoch, 13.12. um 14:30 Uhr mit "Perfect Days"

Hirayama (Koji Yakusho) scheint mit seinem einfachen Leben als Toilettenreiniger in der japanischen Metropole Tokio vollkommen zufrieden zu sein. Außerhalb seines stark strukturierten Alltags genießt er seine Leidenschaft für Musik und Bücher. Er hört noch von alten Kassetten und liest aus abgegriffenen Taschenbüchern. Außerdem ist er fasziniert von Bäumen und hält besonders interessante Exempare mit seiner Kamera fest. Eine Reihe unerwarteter Begegnungen enthüllt jedoch nach und nach mehr über seine Vergangenheit und die Gründe, warum die Einfachheit seines täglichen Lebens ihm das ersehnte Glück zu geben scheint.

Eintritt: 6 €

Mehr Infos zum Film unter https://dcmstories.com/movie/perfect-days/

Sneak-Preview

Ab Mittwoch, 13.12. um 21 Uhr im Odeon

Regie: diverse
Plakatmotiv "Sneak-Preview"
Frei ab 18 Jahren
OmU
2023

NEU: an jedem 2. Mittwoch im Monat gibt es jetzt auch bei uns eine SNEAK - PREVIEW. Wir zeigen den Überraschungsfilm im Original mit deutschen Untertiteln zum Eintritt von 6 EUR. Überrascht wird mit allem, was das Kino ausmacht und zu bieten hat. Was wir damit meinen, wird erst verraten wenn sich der Vorhang öffnet. Wir haben schon jetzt viel Spaß bei der Auswahl...

Perfect Days

Ab 21.12. im Odeon

Regie: Wim Wenders
Plakatmotiv "Perfect Days"
J / 2023
Hirayama reinigt öffentliche Toiletten in Tokio. Er scheint mit seinem einfachen, zurückgezogenen Leben vollauf zufrieden zu sein und widmet sich abseits seines äußerst strukturierten Alltags seiner Leidenschaft für Musik, die er von Audiokassetten hört, und für Literatur, die er allabendlich in gebrauchten Taschenbüchern liest. Durch eine Reihe unerwarteter Begegnungen kommt nach und nach eine Vergangenheit ans Licht, die er längst hinter sich gelassen hat. PERFECT DAYS ist eine tief berührende und poetische Betrachtung über die Schönheit der alltäglichen Welt und die Einzigartigkeit eines jeden Menschen. Mehr Infos zum Film unter https://dcmstories.com/movie/perfect-days/

Lagunaria

Ab 21.12. im Odeon

Regie: Giovanni Pellegrini
Plakatmotiv "Lagunaria"
IT / 2023
Eine Stimme aus einer fernen Zukunft erzählt von einer verschwundenen Stadt, die einst zu den berühmtesten der Welt gehörte: Venedig. Inmitten von Legenden, Ritualen und Hörensagen beschreibt der Erzähler ihr tägliches Leben, das aus Booten besteht, und ihre tiefe Beziehung zur Lagune, die sie umgibt. Hat diese Stadt jemals existiert? War sie jemals bewohnt, oder war sie ein Touristenpark? Hat sie die Überschwemmungen und Plagen überlebt? Ist es ihren Bewohnern gelungen, eine neue Form des Zusammenlebens zu finden? Das Ergebnis ist eine Geschichte einer einzigartigen und zerbrechlichen Stadt, die auf eine bestimmte Weise von jeder Stadt der Welt spricht. Mehr Infos zum Film unter https://www.realfictionfilme.de/lagunaria.html

Q&A: Joan Baez I Am A Noise

Ab Donnerstag, 28.12. um 17 Uhr im Odeon

Regie: Miri Navasky, Karen O'Connor und Maeve O'Boyle
Plakatmotiv "Q&A: Joan Baez I Am A Noise"
USA / 2023
Donnerstag, 28.12.um 17 Uhr mit anschließendem virtuellen Q&A (ca. 30'), das Neil Young auf der diesjährigen VIENNALE mit der Folk-Ikone und Friedens-Aktivistin geführt hat.

JOAN BAEZ I Am A Noise ist ein außergewöhnliches Porträt der legendären Folksängerin und Aktivistin Joan Baez. Der Dokumentarfilm, weder ein konventionelles Biopic, noch ein traditioneller Konzertfilm, begleitet Joan auf ihrer letzten Tour und taucht ein in ihr beeindruckendes Archiv aus Privatvideos, Tagebüchern, Kunstwerken, Therapie- und Musikaufnahmen. Im Laufe des Films zieht Baez schonungslos Bilanz und enthüllt auf bemerkenswerte Weise ihr Leben auf und abseits der Bühne: von ihren lebenslangen emotionalen Problemen, über ihr Engagement in der Bürgerrechtsbewegung mit Martin Luther King, bis hin zu der schmerzlichen Beziehung mit dem jungen Bob Dylan. Als radikaler Blick auf eine lebende Legende wird dieser Film zu einer intimen Erkundungsreise einer ikonischen Künstlerin, die noch nie zuvor so viel über ihr Leben enthüllte.

JOAN BAEZ I Am A Noise ist weder konventionelles Biopic noch traditioneller Konzertfilm. Mehrere Jahre folgten die Regisseurinnen Karen O’Connor, Miri Navasky und Maeve O’Boyle der ikonischen Künstlerin.  Im Laufe des Films zieht Baez schonungslos Bilanz und enthüllt auf bemerkenswert intime Weise ihr Leben auf und abseits der Bühne. So entstand eine immersive Dokumentation, die fließend durch die Zeit gleitet, die legendäre Musikerin auf ihrer letzten Tour begleitet und auf bis heute nie gesehene Archivaufnahmen zurückgreift: Aus Home-Movies, Tagebucheinträgen, Kunst, Therapie-Bändern und anderen Audio-Aufnahmen formt sich das Bild einer einzigartigen Frau, die nur mit einer Gitarre bewaffnet und ihrer unverwechselbaren, glasklaren Stimme, Musik- und Weltgeschichte geschrieben hat. Mehr Infos zum Film unter https://www.alamodefilm.de/kino/detail/joan-baez-i-am-a-noise.html

Joan Baez I Am A Noise

Ab 28.12. im Odeon

Regie: Miri Navasky, Karen O'Connor und Maeve O'Boyle
Plakatmotiv "Joan Baez I Am A Noise"
OmU
USA / 2023
Donnerstag, 28.12.um 17:45 Uhr
Mit anschließendem virtuellen Q&A (ca. 30'), das Neil Young auf der diesjährigen VIENNALE mit der Folk-Ikone und Friedens-Aktivistin geführt hat.

JOAN BAEZ I Am A Noise ist ein außergewöhnliches Porträt der legendären Folksängerin und Aktivistin Joan Baez. Der Dokumentarfilm, weder ein konventionelles Biopic, noch ein traditioneller Konzertfilm, begleitet Joan auf ihrer letzten Tour und taucht ein in ihr beeindruckendes Archiv aus Privatvideos, Tagebüchern, Kunstwerken, Therapie- und Musikaufnahmen. Im Laufe des Films zieht Baez schonungslos Bilanz und enthüllt auf bemerkenswerte Weise ihr Leben auf und abseits der Bühne: von ihren lebenslangen emotionalen Problemen, über ihr Engagement in der Bürgerrechtsbewegung mit Martin Luther King, bis hin zu der schmerzlichen Beziehung mit dem jungen Bob Dylan. Als radikaler Blick auf eine lebende Legende wird dieser Film zu einer intimen Erkundungsreise einer ikonischen Künstlerin, die noch nie zuvor so viel über ihr Leben enthüllte.

JOAN BAEZ I Am A Noise ist weder konventionelles Biopic noch traditioneller Konzertfilm. Mehrere Jahre folgten die Regisseurinnen Karen O’Connor, Miri Navasky und Maeve O’Boyle der ikonischen Künstlerin.  Im Laufe des Films zieht Baez schonungslos Bilanz und enthüllt auf bemerkenswert intime Weise ihr Leben auf und abseits der Bühne. So entstand eine immersive Dokumentation, die fließend durch die Zeit gleitet, die legendäre Musikerin auf ihrer letzten Tour begleitet und auf bis heute nie gesehene Archivaufnahmen zurückgreift: Aus Home-Movies, Tagebucheinträgen, Kunst, Therapie-Bändern und anderen Audio-Aufnahmen formt sich das Bild einer einzigartigen Frau, die nur mit einer Gitarre bewaffnet und ihrer unverwechselbaren, glasklaren Stimme, Musik- und Weltgeschichte geschrieben hat. Mehr Infos zum Film unter https://www.alamodefilm.de/kino/detail/joan-baez-i-am-a-noise.html

So sind wir, so ist das Leben

Ab 28.12. im Odeon

Regie: Nathan Ambrosioni
Plakatmotiv "So sind wir, so ist das Leben"
Frei ab 6 Jahren
F / 2023
Tagsüber kümmert sich die alleinerziehende Mutter Antonia, von allen Toni genannt, um ihre fünf Kinder. Abends singt sie in Bars, um die Haushaltskasse aufzubessern. Denn eigentlich ist Toni eine talentierte Musikerin. Ihre Single wurde einst zum Riesen-Hit - aber das ist über 20 Jahre her. Inzwischen stehen ihre beiden ältesten Kinder kurz davor, an die Uni zu gehen, und für Toni stellt sich die Frage: Was tun, wenn die Kinder das Haus verlassen? Ist es zu spät, das Leben neu in die Hand zu nehmen..? Mehr Infos zum Film unter https://www.studiocanal.de/title/so-sind-wir-so-ist-das-leben-2023/

Die Giacomettis

Ab 28.12. im Odeon

Regie: Susanna Fanzun
Plakatmotiv "Die Giacomettis"
IT / 2023
Das schroffe, geheimnisvolle Schweizer Bergtal Bergell hat eine ausser-gewöhnliche Künstlerdynastie hervorgebracht: die Giacomettis. Vom Vater Giovanni, der als Impressionist der ersten Stunde gilt, bis zu den Kindern Alberto, Diego, Ottilia und Bruno, waren sie alle mit bemerkenswertem künstlerischem Talent ausgestattet. Allen voran der weltbekannte Bild- hauer, Maler und Graveur Alberto, der die Kunstwelt mit seinen dünnen Skulpturen revolutionierte. Annetta, die strenge Mutter und ruhender Pol im Kreis ihrer Lieben, hielt die Familie im Inneren zusammen.

Das intensive familiäre Zusammenleben, eingebettet in die karge alpine Landschaft, schuf eine besondere Voraussetzung für die künstlerische Entfaltung der Giacomettis. Offenheit, der Austausch mit anderen Kulturen und das Leben in Metropolen prägten ihr Leben und Werk.

Die Engadiner Regisseurin Susanna Fanzun begibt sich auf die Spuren der Familie Giacometti. Meisterhafte Gemälde – gepaart mit Skizzen, persönlichen Briefen, Zeitzeugen und atemberaubenden Aufnahmen der alpinen Landschaft – lassen ins Innerste dieser eindrücklichen Familie blicken. Mehr Infos zum Film unter https://arsenalfilm.de/die-giacomettis/index.htm

Wer bist du, Mama Muh?

Ab 28.12. im Odeon

Regie: Christian Ryltenius
Plakatmotiv "Wer bist du, Mama Muh?"
S / 2023
Wer Mama Muh kennt, weiß, dass sie eine ziemlich ungewöhnliche Kuh ist, immer bereit ihren Bauernhof zu verlassen und die Welt zu entdecken. Und darauf ist sie auch mächtig stolz. Stets begleitet von ihrem besten Freund, der Krähe.

Es ist nicht immer leicht, Mama Muh zur Freundin zu haben, denn nur Gras kauen und auf der Weide stehen findet diese äußerst langweilig. So kommen der eigenwilligen Kuhdame immer wieder Dinge in den Sinn, die Kühe eigentlich nicht tun. Und die ziemlich verrückt sind - aber Spaß machen! Als Mama Muh ihr eigenes Musical aufführen will, versucht ihr bester Freund, die Krähe, sie davon abzuhalten, denn Kühe machen so etwas ja grundsätzlich nicht. Doch sie ist nicht aufzuhalten. Und als schließlich auch noch der über alles geliebte Teddybär des kleinen Lillebror verschwindet, nicht ganz ohne Mama Muhs Zutun, macht sich die Krähe bald als Huhn verkleidet mit ihr auf die abenteuerliche Suche nach Teddy. Die Freundschaft zwischen Mama Muh und Krähe wird dabei auf eine harte Probe gestellt. Am Ende muss sogar der Weihnachtsmann persönlich eingreifen...damit alles wieder gut wird. Mehr Infos zum Film unter https://www.wildbunch-germany.de/movie/wer-bist-du-mama-muh

Der Junge und der Reiher

Ab Sonntag, 31.12. um 14:45 Uhr (Silvester-Preview) im Odeon

Regie: Hayao Miyazaki
Plakatmotiv "Der Junge und der Reiher"
Frei ab 12 Jahren
OmU
J / 2023
Ein Junge, der sich nach seiner Mutter sehnt, wagt sich in eine geheimnisvolle Welt, die von den Lebenden und den Toten geteilt wird. Dort findet der Tod ein Ende und das Leben einen neuen Anfang. DER JUNGE UND DER REIHER ist eine halb-autobiografische Fantasie über Leben, Tod und Schöpfung und nicht zuletzt eine Hommage an die Freundschaft, von Meisterregisseur Hayao Miyazaki.


Nachdem seine Mutter bei einem Luftangriff im zweiten Weltkrieg umgekommen ist, muss der elfjährige Mahito Tokio verlassen. Er zieht zu seinem Vater und dessen neuer Frau in ein altes Herrenhaus, das sich auf einem riesigen Landgut befindet. Isoliert von der Welt, beginnt Mahito, die verzauberten Landschaften, die sein neues Zuhause umgeben, zu erforschen und begegnet einem mysteriösen Graureiher, der hartnäckig an seiner Seite bleibt. Nach und nach wird der Reiher zu seinem Führer und hilft ihm, die Welt um ihn herum besser zu verstehen und die Geheimnisse des Lebens zu lüften. Mehr Infos zum Film unter https://www.wildbunch-germany.de/movie/der-junge-und-der-reiher

Kölsche Filmmatinée Silvester-Spezial: Fröhliches Beileid

Ab Sonntag, 31.12. um 16:30 Uhr im Odeon

Regie: Trude Herr
Plakatmotiv "Kölsche Filmmatinée Silvester-Spezial: Fröhliches Beileid"
D / 1984

Kölsche Filmmatinée Silvester-Spezial inkl. Sektempfang um 16:30 Uhr und 17:00 Uhr zeigen wir das Stück "Fröhliches Beileid",mit Hans Fischer(ehm. Mitarbeiter von Holz-City aus dem Veedel   (http://www.holzcity.de/) als "Viktor Schmettermann"
und dem aus die "Himmlischen Töchter" mit Iris Berben und Igrid Steeger bekannten "Dick" Klaus Dahlemals Trudes abgehalfterter Bühnenschauspieler und ihr Bruder "Herodes".

Bei dem Provinzschauspieler Gustav Müller dreht sich alles um das Theater. Seine Kinder, Herodes und Mariamne, leben auch als Erwachsene noch in dieser Welt. Das Sterben ist für sie ein Zustand, der höchstens eine Theatersaison lang anhält. Der Tod ist eine willkommene Ausrede. So bleibt Mariamne, die „aus Versehen“ 100.000 Euro bei ihrem Arbeitgeber mit einer gefälschten Unterschrift veruntreut hat, nichts anderes übrig, als ihre eigene Beerdigung zu inszenieren. Ihr Bruder, ihre Haushälterin und der Vater ihrer unehelichen Tochter sind dabei die Statisten. Endlich unter der Erde und von allen Sorgen befreit, will Mariamne auf große Weltreise gehen.

Mehr Infos zum Film unter http://www.youtube.com/watch?v=FEWVijs6Egw

The Holdovers

Ab Sonntag, 31.12. um 17:30 Uhr (Silvester-Preview mit Sektempfang) im Odeon

Regie: Alexander Payne
Plakatmotiv "The Holdovers"
USA / 2023
Niemand mag den Lehrer Paul Hunham (Paul Giamatti) - weder seine Schüler, noch seine Kollegen, noch der Schulleiter, die alle seine Aufgeblasenheit und Starrheit nervtötend finden. Da er keine Familie hat und in den Weihnachtsferien 1970 nirgendwo hingehen kann, bleibt Paul in der Schule, um die Schüler zu beaufsichtigen, die nicht nach Hause fahren können. Nach ein paar Tagen ist nur noch ein Schüler übrig, ein 15-Jähriger namens Angus (Dominic Sessa), ein guter Schüler, der wegen seines schlechten Benehmens immer von der Schule zu fliegen droht. Zu Paul und Angus gesellt sich die Chefköchin Mary (Da'Vine Joy Randolph) - eine afroamerikanische Frau, die sich um die Söhne von Privilegierten kümmert und deren eigener Sohn kürzlich in Vietnam gefallen ist. Diese drei sehr unterschiedlichen Schiffbrüchigen bilden eine unwahrscheinliche Weihnachtsfamilie, die während zwei sehr verschneiten Wochen in Neuengland komische Missgeschicke erlebt.
Mehr Infos zum Film unter https://www.focusfeatures.com/the-holdovers/

Sondervorstellung: Becoming Giulia

Ab Sonntag, 21.01. um 14 Uhr im Odeon

Regie: Laura Kaehr
Plakatmotiv "Sondervorstellung: Becoming Giulia"
Frei ab 6 Jahren
CH / 2022
Preview im Rahmen der Schumann-meets-Rex-Reihe:
Sonntag, 21.01. um 11 Uhr in Anwesenheit der Regisseurin Laura Kaehr.


Noch immer endet für viele Profitänzerinnen die Karriere mit einer Schwangerschaft – doch Ballettstar Giulia Tonelli will noch höher hinaus als zuvor. Über drei Jahre gedreht, begleitet „Becoming Giulia“ sie auf ihrem Weg aus dem Mutterschutz zurück auf die großen, hart umkämpften Bühnen des Balletts. Das Vereinbaren von Traumkarriere und Mutterschaft erfordert viel von Giulia: Es ist ein Balanceakt zwischen eigenen und fremden Erwartungen. Regisseurin Laura Kaehr, selbst ehemalige Balletttänzerin, schafft ein intimes Portrait einer ambitionierten Frau, die gegen festgefahrene Rollenbilder ankämpft, um ihren eigenen Weg als Mutter zu gehen – inspirierend, weit über die Tanzwelt hinaus!
Mehr Infos zum Film unter https://www.wfilm.de/becoming-giulia/