Vorschau
Diese Filme laufen demnächst im Odeon:
KulturPass
Ab 14.06. im Odeon
Ab 14. Juni wird die Nutzung des KulturPass' für 18-Jährige möglich sein.
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Hör auf zu lügen
Ab 16.11. im Odeon
F / 2023

Vienna Calling
Ab 16.11. im Odeon
A D / 2023

The Old Oak
Ab 23.11. im Odeon
Ken Loachs tief bewegendes Drama über Verlust, Angst, aber auch Solidarität, feierte dieses Jahr in Cannes seine umjubelte Premiere. Mehr Infos zum Film unter

Tina
Ab Mittwoch, 29.11. um 19:30 Uhr im Odeon
Frauenbeauftragte der evangelischen Kirche, Melanchthon-Akademie Köln und Odeon Kino beteiligen sich mit dem Dokumentarfilm TINA und einem anschließenden Filmgespräch mit Kölner Speaker:innen an den Orange Days 2023.
TINA feiert den Weltstar in allen Facetten und zeichnet ein intimes Porträt einer Frau, die trotz aller Hürden und Notlagen eine einzigartige Karriere gestartet und selbstbestimmt ihre eigene Legende geschaffen hat.
Beginnend mit ihrer frühen Karriere als Queen des R&B bis zu ihren rekordbrechenden, ausverkauften Konzert- Tourneen in den 1980ern, öffnet Tina Turner ihren Fans erstmals den Vorhang zu ihrem Privatleben. Nicht nur ihre inneren Kämpfe, die sie Zeit ihres Lebens begleitet haben, zeigt der Superstar in TINA, der Film bietet zugleich spannende Zeitgeschichte über eine der größten Zeuginnen der modernen Musikhistorie.
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Störung
Ab 30.11. im Odeon
D / 2023
Geflüchtete werden durch die Fluchtursache und die Flucht selbst traumatisiert, aber auch durch das, was man von außen betrachtet „Ankommen“ nennt. Während Fluchtursache und Flucht ein Seismograf für den Zustand der Welt sind, hält der Prozess des Ankommens unseren Gesellschaften den Spiegel vors Gesicht. Mehr Infos zum Film unter

Auf dem Weg
Ab 30.11. im Odeon
F / 2021
Pierres Reise beginnt im Süden in der Provence. Durch unberührte Natur und auf verborgenen Pfaden wandert er 1.300 km bis an die Küste der Normandie. Auf dem langen Weg macht er Zufallsbekanntschaften, wandert einen Teil des Weges mit seinem besten Freund Arnaud (Jonathan Zaccaï) oder seiner jüngeren Schwester Céline (Izïa Higelin).
Schritt für Schritt findet er durch die Auseinandersetzung mit der Natur, seinem Körper und seinen Begegnungen den Weg zu sich selbst. Mehr Infos zum Film unter

Callas - Paris, 1958
Ab Sonntag, 03.12. um 11:00 + Folgetermine im Odeon
F / 2023
Das neue Kino-Event „Callas – Paris, 1958“ bietet die einmalige Möglichkeit, einen Auftritt der Callas so zu erleben, als wäre man selbst live dabei.
Maria Callas´ Debüt an der Pariser Oper 1958 war ein gesellschaftliches Ereignis, das europaweit im TV gezeigt wurde. Mit einem vielseitigen Galaauftritt zeigte sie die enorme Bandbreite ihrer stimmlichen und darstellerischen Qualitäten – und wurde euphorisch gefeiert von Fans und Prominenz.
Erstmals ist das historische Bildmaterial komplett in Farbe zu erleben. Die sorgfältige Restaurierung von Bild und Ton erfolgte von den wiederentdeckten Original-Filmrollen und neu entdeckten Tonquellen aus dem Privatarchiv von Maria Callas und ermöglicht so ein intensives, einzigartiges Kinoerlebnis.
Das Team, das den gefeierten Dokumentarfilm „Maria by Callas“ schuf, produzierte auch diesen Film.
Eintritt: 15 € / 13 € ermäßigt
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Sound Of Cologne
Ab Sonntag, 03.12. um 19:30 Uhr im Odeon
Zeitreise in das Herzland der elektronischen Musik: Eine Reise durch die Geschichte der elektronischen Musik aus Köln - von den 50er Jahren bis heute. Der Film folgt den Wurzeln der Erfindung neuer Musik vom Elektronischen Studio des WDR, Stockhausen, CAN, über Kompakt, A-Musik bis hin zur lebendigen und vielfältigen Clubszene von heute. Mit Künstler:innen wie Irmin Schmidt, Jaki Liebezeit und Holger Czukay von CAN, Mouse on Mars, Gregor Schwellenbach, Niobe, Wolfgang Voigt, Michael Mayer, Barnt, Lena Willickens, Fr. Reichert - ein hypnotisierendes Porträt einer Stadt, in der alle irgendwie miteinander verbunden sind: Direkte Inspirationslinien lassen sich über mehrere Jahrzehnte ziehen und verschiedene Musikszenen sind durch einflussreiche Clubs, Labels und Plattenläden tatsächlich eng miteinander verbunden.
Ein Eintauchen in die untrennbare Beziehung zwischen elektronischer Musik und Kölns Klangwelt und Architektur Mehr Infos zum Film unter

Wonka
Ab 07.12. im Odeon

Peterchens Mondfahrt - Pryhody na misyatsi (ukr.)
Ab Sonntag, 10.12. um 13:30 Uhr im Odeon
Поки дорослі тільки мріють підкорювати космос, діти вже мандрують серед зірок! Юна дівчинка Анна і її старший брат Пітер відправляються в неймовірну подорож в інші світи.
Опинившись в країні, захованій в хмарах, вони знайомляться з чудовими мешканцями чарівного замку і чудовою королевою Місяця. За її дорученням діти відправляються ще далі – на далекі планети і в чужі світи. Герої пролетіли так далеко, але як їм повернутися додому? Можливо, тільки місячна доріжка, яка вказує напрямок до самого бажаного в житті будь-якої людини, вкаже їм шлях.Сімейний мультфільм «Пригоди на Місяці» показує юним глядачам та їхнім батькам, що означає бути сім’єю, незважаючи ні на що.
Übersetzung:
Während Erwachsene nur davon träumen, das Weltall zu erobern, reisen Kinder bereits zwischen den Sternen! Die junge Anna und ihr älterer Bruder Peter machen sich auf eine unglaubliche Reise in andere Welten. Als sie in einem Land in den Wolken landen, lernen sie die wunderbaren Bewohner eines zauberhaften Schlosses und die fabelhafte Königin des Mondes kennen. Auf ihr Anraten begeben sich die Kinder noch weiter – zu fernen Planeten und in fremde Welten. Die Helden sind so weit geflogen, aber wie kehren sie nach Hause
zurück? Vielleicht kann nur der mondbeschienene Pfad, der die Richtung zum sehnlichsten Wunsch im Leben eines jeden Menschen weist, ihnen den Weg zeigen. Der Familienanimationsfilm "Peterchens Mondfahrt" zeigt jungen Zuschauern und ihren Eltern, was es bedeutet, eine Familie zu sein, egal was passiert. Mehr Infos zum Film unter

Die Theorie von Allem
Ab Dienstag, 12.12. um 20 Uhr zu Gast Regisseur Tim Kröger im Odeon
D A CH / 2023
Moderation: Christian Meyer-Pröbstel.
1962. Johannes Leinert (Jan Bülow) reist mit seinem Doktorvater (Hanns Zischler) zu einem physikalischen Kongress ins Hotel Esplanade in den Schweizer Alpen. Ein iranischer Wissenschaftler soll hier einen bahnbrechenden Vortrag zur Quantenmechanik halten. Doch der Redner, von dem nichts weniger als eine Theorie von Allem erwartet wird, verspätet sich und die feine Gesellschaft fristet die Zwischenzeit mit geistreichen Dinnerpartys und eleganten Ski-Ausflügen. Eine geheimnisvolle Pianistin (Olivia Ross) zieht Johannes in ihren Bann, doch etwas stimmt nicht mit ihr. Sie weiß Dinge über ihn, die sie gar nicht wissen kann. Als einer der deutschen Physiker auf monströse Weise ums Leben kommt, treten zwei Ermittler auf den Plan, die einen Mord vermuten. Während bizarre Wolkenformationen am Himmel auftreten, verschwindet die Pianistin spurlos und Johannes gerät auf die Spur eines Geheimnisses, das tief unter dem Berg Wurzeln geschlagen hat.
Ein Film, der das Zeug hat, zum modernen Klassiker zu werden. Stil, Suspense und eine Erzählung, die ihren eigenen Abgrund abschreitet: bei Timm Kröger ist alles da, was große Filmkunst in bester Hitchcock-Tradition ausmacht. Besetzt mit einem fantastischen Ensemble und durchsetzt von einem phänomenalen Soundtrack, ist die DIE THEORIE VON ALLEM ein genialer Film Noir über die Kontingenz unserer Welt, in der Vieles möglich und kaum etwas notwendig ist. Mehr Infos zum Film unter

Seniorentreff im Kino
Ab Mittwoch, 13.12. um 14:30 Uhr im Odeon
2023
Nächster Termin:
Mittwoch, 13.12. um 14:30 Uhr mit "Perfect Days"
Hirayama (Koji Yakusho) scheint mit seinem einfachen Leben als Toilettenreiniger in der japanischen Metropole Tokio vollkommen zufrieden zu sein. Außerhalb seines stark strukturierten Alltags genießt er seine Leidenschaft für Musik und Bücher. Er hört noch von alten Kassetten und liest aus abgegriffenen Taschenbüchern. Außerdem ist er fasziniert von Bäumen und hält besonders interessante Exempare mit seiner Kamera fest. Eine Reihe unerwarteter Begegnungen enthüllt jedoch nach und nach mehr über seine Vergangenheit und die Gründe, warum die Einfachheit seines täglichen Lebens ihm das ersehnte Glück zu geben scheint.
Eintritt: 6 €
Mehr Infos zum Film unter
Sneak-Preview
Ab Mittwoch, 13.12. um 21 Uhr im Odeon
OmU
2023
NEU: an jedem 2. Mittwoch im Monat gibt es jetzt auch bei uns eine SNEAK - PREVIEW. Wir zeigen den Überraschungsfilm im Original mit deutschen Untertiteln zum Eintritt von 6 EUR. Überrascht wird mit allem, was das Kino ausmacht und zu bieten hat. Was wir damit meinen, wird erst verraten wenn sich der Vorhang öffnet. Wir haben schon jetzt viel Spaß bei der Auswahl...
Perfect Days
Ab 21.12. im Odeon

Lagunaria
Ab 21.12. im Odeon

Q&A: Joan Baez I Am A Noise
Ab Donnerstag, 28.12. um 17 Uhr im Odeon
JOAN BAEZ I Am A Noise ist ein außergewöhnliches Porträt der legendären Folksängerin und Aktivistin Joan Baez. Der Dokumentarfilm, weder ein konventionelles Biopic, noch ein traditioneller Konzertfilm, begleitet Joan auf ihrer letzten Tour und taucht ein in ihr beeindruckendes Archiv aus Privatvideos, Tagebüchern, Kunstwerken, Therapie- und Musikaufnahmen. Im Laufe des Films zieht Baez schonungslos Bilanz und enthüllt auf bemerkenswerte Weise ihr Leben auf und abseits der Bühne: von ihren lebenslangen emotionalen Problemen, über ihr Engagement in der Bürgerrechtsbewegung mit Martin Luther King, bis hin zu der schmerzlichen Beziehung mit dem jungen Bob Dylan. Als radikaler Blick auf eine lebende Legende wird dieser Film zu einer intimen Erkundungsreise einer ikonischen Künstlerin, die noch nie zuvor so viel über ihr Leben enthüllte.
JOAN BAEZ I Am A Noise ist weder konventionelles Biopic noch traditioneller Konzertfilm. Mehrere Jahre folgten die Regisseurinnen Karen O’Connor, Miri Navasky und Maeve O’Boyle der ikonischen Künstlerin. Im Laufe des Films zieht Baez schonungslos Bilanz und enthüllt auf bemerkenswert intime Weise ihr Leben auf und abseits der Bühne. So entstand eine immersive Dokumentation, die fließend durch die Zeit gleitet, die legendäre Musikerin auf ihrer letzten Tour begleitet und auf bis heute nie gesehene Archivaufnahmen zurückgreift: Aus Home-Movies, Tagebucheinträgen, Kunst, Therapie-Bändern und anderen Audio-Aufnahmen formt sich das Bild einer einzigartigen Frau, die nur mit einer Gitarre bewaffnet und ihrer unverwechselbaren, glasklaren Stimme, Musik- und Weltgeschichte geschrieben hat. Mehr Infos zum Film unter

Joan Baez I Am A Noise
Ab 28.12. im Odeon
USA / 2023
Mit anschließendem virtuellen Q&A (ca. 30'), das Neil Young auf der diesjährigen VIENNALE mit der Folk-Ikone und Friedens-Aktivistin geführt hat.
JOAN BAEZ I Am A Noise ist ein außergewöhnliches Porträt der legendären Folksängerin und Aktivistin Joan Baez. Der Dokumentarfilm, weder ein konventionelles Biopic, noch ein traditioneller Konzertfilm, begleitet Joan auf ihrer letzten Tour und taucht ein in ihr beeindruckendes Archiv aus Privatvideos, Tagebüchern, Kunstwerken, Therapie- und Musikaufnahmen. Im Laufe des Films zieht Baez schonungslos Bilanz und enthüllt auf bemerkenswerte Weise ihr Leben auf und abseits der Bühne: von ihren lebenslangen emotionalen Problemen, über ihr Engagement in der Bürgerrechtsbewegung mit Martin Luther King, bis hin zu der schmerzlichen Beziehung mit dem jungen Bob Dylan. Als radikaler Blick auf eine lebende Legende wird dieser Film zu einer intimen Erkundungsreise einer ikonischen Künstlerin, die noch nie zuvor so viel über ihr Leben enthüllte.
JOAN BAEZ I Am A Noise ist weder konventionelles Biopic noch traditioneller Konzertfilm. Mehrere Jahre folgten die Regisseurinnen Karen O’Connor, Miri Navasky und Maeve O’Boyle der ikonischen Künstlerin. Im Laufe des Films zieht Baez schonungslos Bilanz und enthüllt auf bemerkenswert intime Weise ihr Leben auf und abseits der Bühne. So entstand eine immersive Dokumentation, die fließend durch die Zeit gleitet, die legendäre Musikerin auf ihrer letzten Tour begleitet und auf bis heute nie gesehene Archivaufnahmen zurückgreift: Aus Home-Movies, Tagebucheinträgen, Kunst, Therapie-Bändern und anderen Audio-Aufnahmen formt sich das Bild einer einzigartigen Frau, die nur mit einer Gitarre bewaffnet und ihrer unverwechselbaren, glasklaren Stimme, Musik- und Weltgeschichte geschrieben hat. Mehr Infos zum Film unter

So sind wir, so ist das Leben
Ab 28.12. im Odeon
F / 2023

Die Giacomettis
Ab 28.12. im Odeon
Das intensive familiäre Zusammenleben, eingebettet in die karge alpine Landschaft, schuf eine besondere Voraussetzung für die künstlerische Entfaltung der Giacomettis. Offenheit, der Austausch mit anderen Kulturen und das Leben in Metropolen prägten ihr Leben und Werk.
Die Engadiner Regisseurin Susanna Fanzun begibt sich auf die Spuren der Familie Giacometti. Meisterhafte Gemälde – gepaart mit Skizzen, persönlichen Briefen, Zeitzeugen und atemberaubenden Aufnahmen der alpinen Landschaft – lassen ins Innerste dieser eindrücklichen Familie blicken. Mehr Infos zum Film unter

Wer bist du, Mama Muh?
Ab 28.12. im Odeon
Es ist nicht immer leicht, Mama Muh zur Freundin zu haben, denn nur Gras kauen und auf der Weide stehen findet diese äußerst langweilig. So kommen der eigenwilligen Kuhdame immer wieder Dinge in den Sinn, die Kühe eigentlich nicht tun. Und die ziemlich verrückt sind - aber Spaß machen! Als Mama Muh ihr eigenes Musical aufführen will, versucht ihr bester Freund, die Krähe, sie davon abzuhalten, denn Kühe machen so etwas ja grundsätzlich nicht. Doch sie ist nicht aufzuhalten. Und als schließlich auch noch der über alles geliebte Teddybär des kleinen Lillebror verschwindet, nicht ganz ohne Mama Muhs Zutun, macht sich die Krähe bald als Huhn verkleidet mit ihr auf die abenteuerliche Suche nach Teddy. Die Freundschaft zwischen Mama Muh und Krähe wird dabei auf eine harte Probe gestellt. Am Ende muss sogar der Weihnachtsmann persönlich eingreifen...damit alles wieder gut wird. Mehr Infos zum Film unter

Der Junge und der Reiher
Ab Sonntag, 31.12. um 14:45 Uhr (Silvester-Preview) im Odeon
OmU
J / 2023
Nachdem seine Mutter bei einem Luftangriff im zweiten Weltkrieg umgekommen ist, muss der elfjährige Mahito Tokio verlassen. Er zieht zu seinem Vater und dessen neuer Frau in ein altes Herrenhaus, das sich auf einem riesigen Landgut befindet. Isoliert von der Welt, beginnt Mahito, die verzauberten Landschaften, die sein neues Zuhause umgeben, zu erforschen und begegnet einem mysteriösen Graureiher, der hartnäckig an seiner Seite bleibt. Nach und nach wird der Reiher zu seinem Führer und hilft ihm, die Welt um ihn herum besser zu verstehen und die Geheimnisse des Lebens zu lüften. Mehr Infos zum Film unter

Kölsche Filmmatinée Silvester-Spezial: Fröhliches Beileid
Ab Sonntag, 31.12. um 16:30 Uhr im Odeon
Kölsche Filmmatinée Silvester-Spezial inkl. Sektempfang um 16:30 Uhr und 17:00 Uhr zeigen wir das Stück "Fröhliches Beileid",mit Hans Fischer(ehm. Mitarbeiter von Holz-City aus dem Veedel (http://www.holzcity.de/) als "Viktor Schmettermann"
und dem aus die "Himmlischen Töchter" mit Iris Berben und Igrid Steeger bekannten "Dick" Klaus Dahlemals Trudes abgehalfterter Bühnenschauspieler und ihr Bruder "Herodes".
Bei dem Provinzschauspieler Gustav Müller dreht sich alles um das Theater. Seine Kinder, Herodes und Mariamne, leben auch als Erwachsene noch in dieser Welt. Das Sterben ist für sie ein Zustand, der höchstens eine Theatersaison lang anhält. Der Tod ist eine willkommene Ausrede. So bleibt Mariamne, die „aus Versehen“ 100.000 Euro bei ihrem Arbeitgeber mit einer gefälschten Unterschrift veruntreut hat, nichts anderes übrig, als ihre eigene Beerdigung zu inszenieren. Ihr Bruder, ihre Haushälterin und der Vater ihrer unehelichen Tochter sind dabei die Statisten. Endlich unter der Erde und von allen Sorgen befreit, will Mariamne auf große Weltreise gehen.

The Holdovers
Ab Sonntag, 31.12. um 17:30 Uhr (Silvester-Preview mit Sektempfang) im Odeon
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Sondervorstellung: Becoming Giulia
Ab Sonntag, 21.01. um 14 Uhr im Odeon
CH / 2022
Sonntag, 21.01. um 11 Uhr in Anwesenheit der Regisseurin Laura Kaehr.
Noch immer endet für viele Profitänzerinnen die Karriere mit einer Schwangerschaft – doch Ballettstar Giulia Tonelli will noch höher hinaus als zuvor. Über drei Jahre gedreht, begleitet „Becoming Giulia“ sie auf ihrem Weg aus dem Mutterschutz zurück auf die großen, hart umkämpften Bühnen des Balletts. Das Vereinbaren von Traumkarriere und Mutterschaft erfordert viel von Giulia: Es ist ein Balanceakt zwischen eigenen und fremden Erwartungen. Regisseurin Laura Kaehr, selbst ehemalige Balletttänzerin, schafft ein intimes Portrait einer ambitionierten Frau, die gegen festgefahrene Rollenbilder ankämpft, um ihren eigenen Weg als Mutter zu gehen – inspirierend, weit über die Tanzwelt hinaus!
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