Cineville Kino Abo

Ab sofort bei uns gültig! im Odeon

Regie: alle Arthouse Kinos
Plakatmotiv "Cineville Kino Abo"
D / 2024
Endlich können wir euch das Cineville Kino Abo in Köln anbieten!
Und das beste ist, die Abokarte, mit der Ihr nie mehr über Eintritte nachdenken müsste, gilt in allen kölner Arthouse Kinos.
ODEON, Off Broadway, Weisshaus, Cinenova, Filmpalette, Filmhaus und Lichtspiele Kalk!
Größer kann man Kino nicht denken, denn das Abo ist nicht nur in Köln gültig, sondern in allen teilnehmenden Städten und Kinos.
Mit der Mitgliedskarte holt ihr euch euer Ticket wie gewohnt online oder an den Kassen der Kinos. Mehr Infos zum Film unter https://www.cineville.de

KulturPass

Ab sofort bei uns gültig! im Odeon

Plakatmotiv "KulturPass"
D / 2023
Der KulturPass ist ein Angebot der Bundesregierung für alle, die 2024 ihren 18. Geburtstag feiern. Ihr erhaltet ein Budget von 100 Euro , das für alle Angebote des KulturPass' genutzt werden kann. Das sind beispielsweise Eintrittskarten für Konzerte, Theateraufführungen, Kinobesuche, Museumsbesuche oder Parks, sowie Bücher, Tonträger, Noten oder Musikinstrumente. Das gewünschte Angebot wird über die App reserviert und dann vor Ort abgeholt.

Mehr Infos zum Film unter https://www.kulturpass.de/jugendliche

Googoosh - Made Of Fire

Ab 10.10. | Premiere: Sonntag, 06.10. um 19:30 Uhr im Odeon

Regie: Niloufar Taghizadeh
Plakatmotiv "Googoosh - Made Of Fire"
Frei ab 12 Jahren
D / 2023
Premiere am Sonntag, 06.10. um 19:30 Uhr zu Gast die Regisseurin Niloufar Taghizadeh und der Schriftsteller Navid Kermani.
Moderation Markus Berges.

Googoosh, Irans bekannteste Sängerin und Schauspielerin, ist seit über 50 Jahren eine Ikone und Pionierin der iranischen Popkultur. Bereits als 2-Jährige hatte sie ihren ersten Auftritt, von Teherans bekanntem Kabarett Miami bis zum Königspalast kannte man Googoosh. Es folgte eine internationale Karriere mit Auftritten auf der ganzen Welt und Hits auf Persisch, Französisch und Englisch. Mit der islamischen Revolution wurde auf einen Schlag alles anders: Auftrittsverbot, Gefängnis und Hausarrest. Nach 21 Jahren Isolation gelang ihr die Ausreise und ein unerwartetes Comeback im Exil. Ihre bewegende Geschichte machte sie zu einer Stimme des Widerstands und zu einem Symbol der Hoffnung. Mehr Infos zum Film unter https://mindjazz-pictures.de/filme/googoosh/

The Beast

Ab 10.10. im Odeon

Regie: Bertrand Bonello
Plakatmotiv "The Beast"
Frei ab 12 Jahren
F CA / 2024
Im Jahr 2044 haben Emotionen in einer von der KI-kontrollierten Gesellschaft keinen Platz mehr. Gefühle sind zu überflüssigen Hindernissen geworden, die die Produktivität beeinträchtigen. Gabrielle (Léa Seydoux) kann sich von ihren Ängsten nicht befreien und ist gezwungen, sich ihre DNA von der KI „reinigen“ zu lassen. Dieser Prozess schickt sie auf eine Reise durch ihre vergangenen Leben. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts ist Gabrielle Konzertpianistin in Paris, in den 2010er Jahren lebt sie als Fotomodel in Los Angeles, immer trifft sie auf Louis (George MacKay), der mit ihr verbunden zu sein scheint. In den unterschiedlichen Inkarnationen und Epochen erzählt die Begegnung von Gabrielle und Louis von großen Gefühlen und der Schwierigkeit, diese auch leben zu können.

Bertrand Bonello (HAUS DER SÜNDE, NOCTURAMA) zeigt in seinem durch die Jahrhunderte reisenden Epos, wie Angst, Liebe und Einsamkeit in Relation zu einander stehen und wie sie sich in unterschiedlichen Gesellschaften manifestieren. Mit Léa Seydoux (DUNE 2, BLAU IST EINE WARME FARBE) und George MacKay (1917, PRIDE, FEMME) in den Hauptrollen ist THE BEAST eine komplexe, unheimliche und an David Lynch erinnernde Thriller-Adaption einer Kurzgeschichte von Henry James.

Mehr Infos zum Film unter https://grandfilm.de/the-beast/

Wildes Land - Die Rückkehr der Natur

Ab 10.10. im Odeon

Regie: David Allen
Plakatmotiv "Wildes Land - Die Rückkehr der Natur"
GB / 2024
Basierend auf dem gleichnamigen Bestseller von Isabella Tree, erzählt WILDES LAND – Die Rückkehr der Natur die Geschichte eines jungen Paares, das ganz der Natur vertraut, um die Zukunft ihres heruntergekommenen 400 Jahre alten Landguts zu sichern. Das junge Paar kämpft gegen fest eingefahrene Traditionen und wagt den Schritt, das Schicksal ihrer Farm in die Hände der Natur zu legen. Sie reißen Zäune ein, um das Land wieder verwildern zu lassen und vertrauen bei der Regeneration auf einen bunten Mix aus domestizierten und wilden Tieren. Es ist der Beginn eines großen Renaturierungsexperiments, das zu einem der bedeutendsten in Europa wird. Mehr Infos zum Film unter https://landingpage.polyband.de/wildes-land.php

Kölsche Matinee + Mitsingkonzert: Das Herz von Köln

Ab Sonntag, 13.10. um 11:30 Uhr im Odeon

Plakatmotiv "Kölsche Matinee + Mitsingkonzert: Das Herz von Köln"
D / 2024
Erstmals dabei beim Kölner Krätzjer Fest ist die "Kölsche Filmmatinée" im Südstadtkino Odeon, die in diesem Jahr ihren 28. Geburtstag mit einem ganz besonderen Beitrag zu unserem Musikfest feiert. Zuerst zeigen wir "Das Herz von Köln", eine filmische Würdigung von Wilhelm Eichmeier, genannt "Kill", der mit den Rabaue als Straßensänger durch die Stadt zog. Danach gibts Musik zum Mitsingen: Zusammen mit Josef Loup, Christian Hecker und Volker Becker erinnern wir an den im vergangenen Dezember verstorbenen Liedermacher Wolfgang Anton.

Filmsociety präsentiert Kulenkampfs Schuhe

Ab Sonntag, 13.10. um 15 Uhr im Odeon

Regie: Regina Schilling
Plakatmotiv "Filmsociety präsentiert Kulenkampfs Schuhe"
D / 2018
13.10. um 15:00 Filmsociety präsentiert Kulenkampfs Schuhe Filmgespräch mit Regisseurin Regina Schilling und Christian Meyer-Pröbstel

Die mehrfache Grimme-Preisträgerin spricht über ihre sehr persönliche Dokumentarfilmarbeit!

Die filmsociety präsentiert im KunstSalon ein Werkstattgespräch mit der renommierten Filmemacherin Regina Schilling, anschließend Filmvorführung „Kulenkampffs Schuhe“ im Odeon!

Werkstattgespräch: 13.10., 11 Uhr im KunstSalon

Filmvorführung „Kulenkampffs Schuhe“: 13.10., 15.00 Uhr, Odeon Kino,

vorab kurzes Gespräch mit Regina Schilling zum Film


Als Regisseurin von Dokumentarfilmen ist die vielfach für ihre Arbeiten ausgezeichnete Regina Schilling seit 1999 tätig. Ihr 2019 neben anderen Preisen abermals mit dem Grimme Preis ausgezeichneter Essayfilm „Kulenkampffs Schuhe“ verfolgt anhand der deutschen Showstars Hans-Joachim Kulenkampff, Hans Rosenthal und Peter Alexander, wie die Nachkriegsverdrängung im Fernsehen bewältigt wurde, und was zwischen den Zeilen doch durchsickerte. Es folgt 2022 das intensive Porträt des Pianisten „Igor Levit – No Fear“ und schließlich 2023 „Diese Sendung ist kein Spiel – Die unheimliche Welt des Eduard Zimmermann“ – abermals ein Essay über die Fernsehlandschaft der Nachkriegszeit, dieses Mal mit seiner disziplinarischen Funktion als Angstmacher vor der Abweichung von der Norm. Aktuell arbeitet Regina Schilling an einem Film über die deutsch-türkische Geschichte seit Ende des Zweiten Weltkriegs bis heute. 
Mehr Infos zum Film unter https://www.zeroone.de/movies/kulenkampffs-schuhe/

Lesung: Geschrieben Küsse kommen nicht an...

Ab Mittwoch, 16.10. um 18:30 Uhr im Odeon

Plakatmotiv "Lesung: Geschrieben Küsse kommen nicht an..."
D / 2024
Mi. 16.10. um 18:30 Lesung: Geschrieben Küsse kommen nicht an...
Franz Kafka und Milena Jesenská – Eine ganz besondere ‚amour fou‘
Anjorka Strechel und Jörg Hustiak lesen aus Briefen und Texten
Vom Frühjahr bis zum Herbst 1920 erlebte Franz Kafka eine bis dahin unbekannte Intimität in der Liebesgeschichte mit der jungen Tschechin Milena Jesenská, in Wien unglücklich verheiratet mit dem Literaten Ernst Polak. Zwischen Prag und Wien wechseln fast täglich Briefe. Rainer Stach spricht von einem „Briefgewitter“. Erstmals hat Kafka mit einer Frau zu tun, die ihn in vielerlei Hinsicht herausfordert. Zweimal treffen sie sich tatsächlich.
Jörg Hustiak ist in Lüneburg bekannt geworden als Rezitator von Heine-Texten und mit einem Herman-Melville-Programm. Er ist Sprecher für ARD, Arte, DLF, Literaturhäuser; bei Lesungen internationaler Autoren liest er die deutschen Texte.
Anjorka Strechel ist 1982 in Lüneburg geboren und studierte nach ihrem Abitur ab 2001 Schauspiel an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg. Sie hatte u.a. Theaterengagements am Staatstheater Hannover, Staatstheater Braunschweig, Theater Osnabrück. Außerdem kennt man sie aus vielen Fernsehproduktionen.

In Liebe, Eure Hilde + Digitales live Q&A

Ab Donnerstag, 17.10. um 19:15 Uhr im Odeon

Regie: Andreas Dresen
Plakatmotiv "In Liebe, Eure Hilde + Digitales live Q&A"
Frei ab 12 Jahren
D / 2024
Donnerstag, 17.10. um 19:15 Uhr digitales live Q&A mit Andreas Dresen und Laila Stieler aus dem Filmmuseum Potsdam. Moderation Knut Elstermann.

Berlin 1942. Hilde ist verliebt. In Hans. In ihrer Leidenschaft vergessen die beiden oft Krieg und Gefahr. Dann sind sie nur zwei junge Menschen am Beginn ihres Lebens. Hilde bewundert den Mut ihres Liebsten. Er bewegt sich in Widerstandskreisen. Sie selbst ist eher ängstlich, beteiligt sich aber immer beherzter an den Aktionen einer Gruppe, die man später die „Rote Kapelle“ nennen wird. Es ist der schönste Sommer ihres Lebens. Als er sich neigt, werden alle verhaftet. Und Hilde ist im achten Monat schwanger. Im Gefängnis bringt sie ihren Sohn zur Welt und entwickelt eine Kraft, die ihr niemand zugetraut hätte.

IN LIEBE, EURE HILDE ist die achte gemeinsame Arbeit von Regisseur Andreas Dresen und Drehbuchautorin Laila Stieler. IN LIEBE, EURE HILDE basiert auf der wahren Geschichte von Hilde und Hans Coppi, die in Berlin-Plötzensee hingerichtet wurden. Insgesamt wurden zwischen 1942 und 1943 mehr als 50 Mitglieder der „Roten Kapelle“ ermordet. Der Film erzählt eine nahezu zeitlose, wuchtige Liebesgeschichte über Anstand und Widerstand, Intuition und zivile Courage, Würde und Angst. Mehr Infos zum Film unter https://in-liebe-eure-hilde.pandora.film/

In Liebe, Eure Hilde

Ab 17.10. im Odeon

Regie: Andreas Dresen
Plakatmotiv "In Liebe, Eure Hilde"
Frei ab 12 Jahren
D / 2024
Berlin 1942. Hilde ist verliebt. In Hans. In ihrer Leidenschaft vergessen die beiden oft Krieg und Gefahr. Dann sind sie nur zwei junge Menschen am Beginn ihres Lebens. Hilde bewundert den Mut ihres Liebsten. Er bewegt sich in Widerstandskreisen. Sie selbst ist eher ängstlich, beteiligt sich aber immer beherzter an den Aktionen einer Gruppe, die man später die „Rote Kapelle“ nennen wird. Es ist der schönste Sommer ihres Lebens. Als er sich neigt, werden alle verhaftet. Und Hilde ist im achten Monat schwanger. Im Gefängnis bringt sie ihren Sohn zur Welt und entwickelt eine Kraft, die ihr niemand zugetraut hätte.

IN LIEBE, EURE HILDE ist die achte gemeinsame Arbeit von Regisseur Andreas Dresen und Drehbuchautorin Laila Stieler. IN LIEBE, EURE HILDE basiert auf der wahren Geschichte von Hilde und Hans Coppi, die in Berlin-Plötzensee hingerichtet wurden. Insgesamt wurden zwischen 1942 und 1943 mehr als 50 Mitglieder der „Roten Kapelle“ ermordet. Der Film erzählt eine nahezu zeitlose, wuchtige Liebesgeschichte über Anstand und Widerstand, Intuition und zivile Courage, Würde und Angst. Mehr Infos zum Film unter https://in-liebe-eure-hilde.pandora.film/

Fuchs und Hase retten den Wald

Ab 17.10. im Odeon

Regie: Mascha Halberstad
Plakatmotiv "Fuchs und Hase retten den Wald"
NL B L / 2024
Fuchs, Hase und Eule sind beste Freunde. Zusammen mit dem Wildschwein, der Robbe, dem Pinguin und der Meerjungfrau schmeißen sie eine bunte Party mit köstlichem, selbstgebackenem Kuchen und mega langer Wasserrutsche. Während später alle schlafen, bemerkt die ängstliche Eule bei ihrer Nachtwache ein seltsames Plätschern. Und Rinnsale, die die Waldlichtung ihres Zuhauses langsam fluten. Eule folgt dem seltsamen Geräusch und gelangt zu einem riesigen Staudamm. Er ist das Werk eines bauwütigen und sehr starken Bibers, der zwar großartige Spielsachen, aber keine Freunde hat. Mitten im See hat er einen gigantischen Freizeitpark gebaut und möchte nun endlich von Eule hören, wie toll er und seine Biber-Arbeit sind. Als Fuchs und Hase am nächsten Morgen bemerken, dass Eule fort ist und ihr Zuhause untergehen könnte, starten sie eine rasante Rettungsaktion. Zum Glück können sie auf ihre Freunde Wildschwein, Pinguin, Robbe und Meerjungfrau zählen. Gemeinsam bestehen sie ein unglaubliches Abenteuer, überlisten sogar die fiesen Ratten auf ihrem Motorboot und finden heraus, warum eigentlich ein selbstgebackener Kuchen so verdammt lecker ist. Mehr Infos zum Film unter https://www.neuevisionen.de/de/filme/fuchs-und-hase-retten-den-wald-149

The Apprentice - The Trump Story

Ab 17.10. im Odeon

Regie: Ali Abbasi
Plakatmotiv "The Apprentice - The Trump Story"
CA DK IR GB USA / 2024
New York in den 1970er Jahren: Der angehende Mogul Donald J. Trump beginnt seine Karriere im Immobiliengeschäft. Der einflussreiche Anwalt Roy Cohn wird schnell sein wichtigster Mentor in Sachen Täuschung, Korruption und Medienmanipulation.
Mehr Infos zum Film unter https://dcmstories.com/movie/the-apprentice/

Urgewald - Auf den Spuren des Geldes (Sondervorstellung)

Ab Sonntag, 20.10. um 14 Uhr im Odeon

Regie: Karin Wejdling und Peter Wejdling
Plakatmotiv "Urgewald - Auf den Spuren des Geldes (Sondervorstellung)"
Frei ab 6 Jahren
D / 2023
Sonntag., 20.10. um 14 Uhr mit den Regisseur*innen Karin & Peter Wejdling sowie Vladimir Slivyak, Träger des Alt. Nobelpreises.

Naturzerstörung und Missachtung von Menschenrechten - dahinter stecken oft Großkonzerne und Banken, die auch unser Geld nutzen. Seit über 30 Jahren deckt die Umwelt- und Menschenrechtsorganisation urgewald solche Finanzströme auf und leistet Widerstand gegen Zerstörung und Vertreibung. urgewald hat Zwangsumsiedlungen verhindert, Streumunitionskredite blockiert und den Bau eines Atomkraftwerks gestoppt: Ein Dokumentarfilm erzählt die Geschichte des kleinen Vereins, der zur einflussreichen Organisation wurde - zum Anwalt für Umwelt und Menschenrechte.Naturzerstörung und Missachtung von Menschenrechten - dahinter stecken oft Großkonzerne und Banken, die auch unser Geld nutzen. Seit über 30 Jahren deckt die Umwelt- und Menschenrechtsorganisation urgewald solche Finanzströme auf und leistet Widerstand gegen Zerstörung und Vertreibung. urgewald hat Zwangsumsiedlungen verhindert, Streumunitionskredite blockiert und den Bau eines Atomkraftwerks gestoppt: Ein Dokumentarfilm erzählt die Geschichte des kleinen Vereins, der zur einflussreichen Organisation wurde - zum Anwalt für Umwelt und Menschenrechte. Mehr Infos zum Film unter https://www.wfilm.de/urgewald/

E.1027 - Eileen Gray und das Haus am Meer

Ab 24.10. | Preview: 23.10. um 18:30 Uhr im Odeon

Regie: Beatrice Minger und Christoph Schaub
Plakatmotiv "E.1027 - Eileen Gray und das Haus am Meer"
CH / 2024
Die irische Designerin Eileen Gray baut 1929 ein Refugium an der Côte d’Azur. Ihr erstes Haus ist ein diskretes, avantgardistisches Meisterwerk. Sie nennt es E.1027, eine kryptische Kombination aus ihren Initialen und denen von Jean Badovici, mit dem sie es gebaut hat. Als Le Corbusier das Haus entdeckt, ist er fasziniert und besessen. Später überzieht er die Wände mit Wandmalereien und veröffentlicht Fotos davon. Gray bezeichnet diese Malereien als Vandalismus und fordert ihre Rücknahme. Er ignoriert ihren Wunsch und baut stattdessen sein berühmtes Le Cabanon direkt hinter E.1027, das bis heute die Erzählung des Ortes dominiert. Eine Geschichte über die Macht des weiblichen Ausdrucks und den Wunsch der Männer, ihn zu kontrollieren. Mehr Infos zum Film unter https://riseandshine-cinema.de/portfolio/e-1027-eileen-gray-und-das-haus-am-meer/

The Room Next Door

Ab 24.10. im Odeon

Regie: Pedro Almodóvar
Plakatmotiv "The Room Next Door"
ESP USA / 2024
Der neue Film von Pedro Almodóvar!
Gewinner des Goldenen Löwen von Venedig 2024.


Ingrid (Julianne Moore), eine Freundin von Marthas (Tilda Swinton) Mutter, wird Zeugin des Schmerzes und der Verbitterung der beiden. Martha ist Kriegsberichterstatterin, Ingrid ist Autorin von Romanen. Beide beschäftigt so auf unterschiedliche Arten und Weisen die grenzenlose Grausamkeit von Kriegen und wie diese Realität in den unterschiedlichen Dareichungsformen der beiden Frauen abgebildet werden kann. In einem Haus inmitten eines Naturschutzgebietes in Neuengland treffen sich die beiden Freundinnen nach etlichen Jahren wieder und erleben schließlich eine Situation, die sowohl extrem als auch überraschend zärtlich ist. Mehr Infos zum Film unter https://www.warnerbros.de/de-at/filme/room-next-door

Münter & Kandinsky

Ab 24.10. im Odeon

Regie: Marcus O. Rosenmüller
Plakatmotiv "Münter & Kandinsky"
Frei ab 12 Jahren
D / 2024
Es ist die bewegende Geschichte einer dramatischen Liebe und zugleich ein Dokument epochaler Kunst: Anfang des 20. Jahrhunderts lebt und malt die gebürtige Berlinerin Gabriele Münter gemeinsam mit ihrer großen Liebe, dem Russen Wassily Kandinsky, im bayerischen Murnau am Staffelsee. Die Provinz wird zum Ausgangspunkt eines künstlerischen Aufbruchs in die Moderne, der Malerei und Kunstverständnis revolutioniert und die lockere Künstlerbewegung Der Blaue Reiter hervorbringt.

Atmosphärisch dicht zeichnet der Film die Lebens- und Liebesgeschichte von Münter und Kandinsky nach: Die junge Malschülerin, die sich in den knapp elf Jahre älteren Lehrer verliebt. Ihr gemeinsames Leben auf Reisen und im Blauen Land, das zur Inspirationsquelle ihrer Malerei wird und sie zu Pionieren ihrer Zeit macht. Ihre künstlerisch produktive, aber privat eher fatale Verbindung, die Münter immer mehr verzweifeln und Kandinsky immer missmutiger werden lässt.


MÜNTER & KANDINSKY porträtiert als erster Kinospielfilm detailgetreu die gemeinsamen Jahre der beiden hochbegabten Persönlichkeiten, die Entstehung des Blauen Reiter und lässt die Schwabinger Bohème kurz nach der Jahrhundertwende wieder aufleben.
Mehr Infos zum Film unter https://www.camino-film.com/filme/muenterundkandinsky/

Kino: Weltsichten 2024

Ab Sonntag, 03.11. um 12 Uhr im Odeon

Regie: diverse
Plakatmotiv "Kino: Weltsichten 2024"
D / 2024
Kino Weltsichten bietet – wie der Name bereits nahelegt – eine internationale Palette von Filmen aus unterschiedlichsten Ländern und Kulturen. Offenheit, Verständigung, Toleranz und die Freude zum Austausch über alle Unterschiede hinweg sind die Motive für die Reihe Kino Weltsichten.

Das Programm richtet sich an Frauen mit und ohne Migrationshintergrund, an Frauen mit Fluchterfahrung, ihre Familien sowie alle, die gerne gute Filme schauen. Die Gespräche im Anschluss an die Filmvorführungen – mit und ohne Gäste – sind meist leidenschaftlich, engagiert und immer geprägt vom gegenseitigen Respekt.

Der Eintritt ist für alle Veranstaltungen frei.


Sonntag, 03.11. um 12 Uhr
Granatäpfel und Myrrhe (Originaltitel: المر والرمان)

Regie: Najwa Najjar

Palästina I Deutschland I Franh.reich 2008, Spielfilm (95 Minuten) Empfohlen ab 16 Jahren

Sprachfassung: wird noch bekannt gegeben. In Kooperation mit Cafe Palestine Colonia.

Inhalt:

Ein sinnliches Portrait einer leidenschaftlichen Tänzerin, die sich inmitten von politischen Konflikten behaupten muß.

Im Mittelpunkt des Debütfilms von Najwa Najjar steht eine Frau, die sich in einer Männerwelt zu behaupten lernt: nach der Gefangennahme ihres frisch angetrauten Ehemanns durch die israelische Armee muss Kamar die Olivenfarm der Familie führen. Doch das bringt sie in Konflikt zu ihrer Leidenschaft, dem Tanz, denn sie hat es sich in den Kopf gesetzt den traditionellen Dabkeh-Tanz zu modernisieren. Zudem verliebt sie sich in einen Tänzer. Granatapfel und Myrrhe war zu dem Zeitpunkt seiner Entstehung der erste abendfüllende Spielfilm einer palästinensischen Regisseurin überhaupt und wurde auf zahlreichen Festivals ausgezeichnet.

Sonntag, 01.12.2024
Ein Weihnachtsfest für Teddy (Originaltitel: Teddybjørnens jul)


Mehr Infos zum Film unter https://www.wiku-koeln.de/fileadmin/user_upload/UEbersicht_Programm_Kino_Weltsichten_Koeln_Willkommenskultur.pdf

Bekenntnisse des Hochstaplers Thomas Mann

Ab Sonntag, 03.11. um 17:30 Uhr im Odeon

Regie: André Schäfer
Plakatmotiv "Bekenntnisse des Hochstaplers Thomas Mann"
Frei ab 12 Jahren
D / 2024
Premiere am Sonntag, 03.11. um 17:30 Uhr.
Gäste: André Schäfer (Regie & Drehbuch), Jascha Hannover (Co-Autor - tbc), Sebastian Schneider (Hauptdarsteller)
Moderation: Christian Meyer-Pröpstl

In Kooperation mit filmsociety

Fast 50 Jahre lang arbeitete Thomas Mann an seinem Roman „Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull“. In keinem anderen Werk hat der Schriftsteller so viele seiner persönlichen Sehnsüchte und Ängste einfließen lassen. BEKENNTNISSE DES HOCHSTAPLERS THOMAS MANN  wirft einen Blick hinter die Fassade des gefeierten Erzählers und gleichzeitig in die schillernde Welt seines literarischen Alter Egos Felix Krull. Während Krull wie ein Magnet die Elite anzieht, täuscht, verführt und sich als erfolgreicher Hochstapler inszeniert, ringt Thomas Mann mit seinen inneren Konflikten: er sehnt sich nach Anerkennung, verbirgt seine wahre Identität und ist stets bemüht, die Rolle des untadeligen Familienvaters zu spielen. Die ineinander verschlungenen Lebenswege von Mann und Krull verweben sich zu einer fesselnden Reise durch Exil, Selbstinszenierung und die bittersüße Kunst des Verstellens. Aus einem Kaleidoskop aus ausschließlich Originalzitaten und fiktionalen Szenen entsteht mit feiner Ironie eine cineastische Hommage an den Menschen hinter dem Mythos Thomas Mann und den Hochstapler in jedem von uns.
Mehr Infos zum Film unter https://mindjazz-pictures.de/filme/bekenntnisse-des-hochstaplers-thomas-mann/

Seniorentreff im Kino

Ab Mittwoch, 13.11. um 14:30 Uhr im Odeon

Regie: Pedro Almodóvar
Plakatmotiv "Seniorentreff im Kino"
Frei ab 12 Jahren
2024
Nächster Termin:

Mittwoch, 09.10. um 14:30 Uhr
The Room Next Door
Ingrid (Julianne Moore), eine Freundin von Marthas (Tilda Swinton) Mutter, wird Zeugin des Schmerzes und der Verbitterung der beiden. Martha ist Kriegsberichterstatterin, Ingrid ist Autorin von Romanen. Beide beschäftigt so auf unterschiedliche Arten und Weisen die grenzenlose Grausamkeit von Kriegen und wie diese Realität in den unterschiedlichen Dareichungsformen der beiden Frauen abgebildet werden kann. In einem Haus inmitten eines Naturschutzgebietes in Neuengland treffen sich die beiden Freundinnen nach etlichen Jahren wieder und erleben schließlich eine Situation, die sowohl extrem als auch überraschend zärtlich ist.

Eintritt: 7 €
Mehr Infos zum Film unter https://www.warnerbros.de/de-at/filme/room-next-door

Sneak-Preview

Ab Mittwoch, 13.11. um 21 Uhr im Odeon

Regie: diverse
Plakatmotiv "Sneak-Preview"
Frei ab 18 Jahren
OmU
2023

NEU: an jedem 2. Mittwoch im Monat gibt es jetzt auch bei uns eine SNEAK - PREVIEW. Wir zeigen den Überraschungsfilm im Original mit deutschen Untertiteln zum Eintritt von 6 EUR. Überrascht wird mit allem, was das Kino ausmacht und zu bieten hat. Was wir damit meinen, wird erst verraten wenn sich der Vorhang öffnet. Wir haben schon jetzt viel Spaß bei der Auswahl...

Eintritt: 7 €